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Einzelfallstudie über den Einfluss
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4.3 Trainingskonzeption 56 4.4 Rahm
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Tabellenverzeichnis Seite Tabelle 1
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Verzeichnis der Abbildungen Abbildu
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Abbildung 24: Trainingsübung Bent
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Abbildung 50: Entwicklung der Drop
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2 Das Vibrationskrafttraining 2.1 G
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einerseits durch Vibrationen Kraftz
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Kraftentwicklung und schneller Erm
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Experiment von Weber erreichte nach
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traditionellen Krafttraining sind L
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Training wurden 8 Serien von Kniebe
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Bec. Motta, 23 Lstg. Schwimmer, Exp
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Abbildung 3: Eishockeyspielfeld mit
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Obwohl nach Stamm (2001) ein Eishoc
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Im Profieishockey ist eine Sekunde
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3.3.3 Bedeutung der Muskelkraft Die
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Ein hohes Maximalkraftniveau ermög
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edeutend sind. Start- und Explosivk
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3.4 Allgemeine Hinweise zur Trainin
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Über die Belastungsintensität wir
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ausgesetzt. Neben der Muskelquersch
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ausreichende muskuläre Grundlage,
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Abbildung 12: Methodischer Aufbau (
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(MacAdam, Reynolds 2002, 7). „If
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1*15Wiederholungen,
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4 Untersuchungsmethodik Die vorlieg
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Tabelle 7: Spielstatistik von Mike
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4.3 Trainingskonzeption Mike Pelleg
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Tabelle 8: Rahmentrainingsplan für
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Untere Extremitäten Tiefe Kniebeug
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Abbildung 20: Trainingsübung Ausfa
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Abbildung 22: Trainingsübung Later
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Abbildung 26: Trainingsübung Dips.
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Massage Bei Muskelkrämpfen und Sch
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Abbildung 32: Studie unter US Nachw
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4.5.2 Testdesign Die Leistungsdiagn
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Abbildung 34: Squat Jump Test. Die
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Abbildung 37: Absprung beim einbein
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hintere Bein verlagert. Bei Übersc
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Abbildung 41: Mike Pellegrims an de
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Beschreibung: Bei der einbeinigen K
- Seite 85 und 86: 5.1.3 Übersicht über die Belastun
- Seite 87 und 88: Zusätzlich zu den Trainingsübunge
- Seite 89 und 90: Kraft [N] 8000 7500 7000 6500 6000
- Seite 91 und 92: 5.2.2.1 Squat Jump Ergebnisse Sprun
- Seite 93 und 94: Sprunghöhe [cm] Counter-Movement-J
- Seite 95 und 96: 5.2.2.3 Drop Jump Ergebnisse Sprung
- Seite 97 und 98: 5.2.3 Ergebnisse der Sprintdiagnost
- Seite 99 und 100: Zeit [s] 3,4 3,35 3,3 3,25 3,2 3,15
- Seite 101 und 102: Tabelle 25: Dargestellt sind die Ei
- Seite 103 und 104: 6.1 Maximalkraft Die erfassten Maxi
- Seite 105 und 106: Die engmaschige Diagnostik sowie di
- Seite 107 und 108: 6.2 Sprungkraft Die in Kapitel 7.1
- Seite 109 und 110: 6.3 Sprint Der Athlet gehört auf n
- Seite 111 und 112: 6.4 Trainingsempfehlungen Basierend
- Seite 113 und 114: Vibrationstrainingsmaßnahmen verhi
- Seite 115 und 116: der Diagnostikeinheit nach Training
- Seite 117 und 118: Literaturverzeichnis Becerra Motta,
- Seite 119 und 120: Issurin, V.B.; Liebermann, D.G.; Te
- Seite 121 und 122: Weineck, J. (1994): Optimales Train
- Seite 123 und 124: Tabelle A 2: DEL Spieltermine 2002
- Seite 125 und 126: Pellegrims ist froh, dass die unruh
- Seite 127 und 128: A 4: Anni Friesinger und „Power P
- Seite 129 und 130: A 6: Auszug aus der Krafttrainingsp
- Seite 131 und 132: Fragebogen zur Befindlichkeit 23.07
- Seite 133 und 134: A 11: Gesamtüberblick Sprint- und
- Seite 135: A 13: Harnstoff- und Creatinkinasek
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