MISSION DURCH MIGRATION

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

XV VORWORT UND DANKSAGUNG Die Welt wird immer kleiner, fliegen ist kein Luxus mehr, das Ausland kommt zu uns mit der gleichen Selbstverständlichkeit, wie wir ins Ausland reisen. Die Städte in der Schweiz sind schon lange multikulturell. Nur in den Kirchen und Gemeinden ist diese Vielfalt oft noch nicht im gleichen Masse anzutreffen. Dagegen entstehen fremdsprachige Gruppen und Gemeinden. Ihre Mitglieder leben und erzählen das Evangelium auf ihre kulturspezifische Art und Weise. Migranten investieren sich in Missionsinitiativen in der Schweiz, um ihre Landsleute, aber auch die Schweizer, zu erreichen. Die Latinos bilden hier keine Ausnahme. Als Familie hatten wir das Privileg, zehn Jahre in Peru in einem missionarischen Dienst zu stehen und den erwachenden Gemeinden dort zu dienen. Es lag es auf der Hand, in den letzten acht Jahren auch ihre Missionsinitiativen bei uns zu beobachten und unterstützen. So entstand diese Forschungsarbeit. Mein besonderer Dank gilt allen Latinos, die daran teilgenommen haben. Viele haben den Fragebogen ausgefüllt und einige haben mich auch in der Auswertung unter- stützt, die Schlussfolgerungen kritisch hinterfragt, oder mit einem Schmunzeln bestätigt. Ein ebenso grosses Dankeschön gebührt der Gemeinde Arche Winti in Winterthur, in der ich teilzeitlich als Co-Pastor arbeite. Sie hat schon seit längerer Zeit die Arbeit unter Ausländern in der Stadt als einen Schwerpunkt in ihr Leitbild und auch in ihr Herz aufgenommen. Die Leiterschaft hat mit Wohlwollen auf dieses Projekt reagiert und mir dafür entsprechend Zeit eingeräumt. Herzlichen Dank den Pastoren Koni Bächi, Jürg Fivian und Alun Morris. Der Missionsrat von Latino Partners hat mir ebenfalls extra Zeit einge- räumt und die Infrastruktur des Büros für diese Arbeit zur Verfügung gestellt. Herzli-
XVI chen Dank. Regula Betschart danke ich für das mehrfache Lesen des Manuskriptes und die wertvollen Korrekturvorschläge; Linda Steffen aus Neuseeland danke ich für ihre Mithilfe bei der englischen Zusammenfassung. Speziell danke ich meiner Frau Jeannette und meinen Kindern dafür, dass sie mich in diesem Projekt unterstützten und oft zu Gunsten dieser Arbeit auf gemeinsame Zeiten verzichteten. Gott sei Dank für seine Hilfe und ich wünschte mir, dass ich hiermit ein kleiner Beitrag zur einer wahrhaft multikultu- rellen Gemeinde Jesu leisten kann. Marcel Dürst Winterthur, März 2002
Seite 1 und 2: Weltmission im Umbruch: MISSION DUR
Seite 3 und 4: Abstrakt Das dritte Kapitel zeigt,
Seite 5 und 6: i PART ONE: ENGLISH SUMMARY
Seite 7 und 8: Introduction and Hypotheses The pre
Seite 9 und 10: 1.2 Migration and Registered Latin
Seite 11 und 12: vii The Swiss on the whole are anal
Seite 13 und 14: 35% only among Latins and 1.5% excl
Seite 15 und 16: xi cals grow at a rate at least twi
Seite 17 und 18: visions and strong relationships, a
Seite 19 und 20: IX INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 1 - M
Seite 21 und 22: XI 3.2 Mögliche Lösungsansätze .
Seite 23 und 24: XII Liste der Abbildungen Abb. 1. Z
Seite 25: XIV Liste der Tabellen Tabellen im
Seite 29 und 30: KAPITEL 1 - MIGRATIONSLAND SCHWEIZ:
Seite 31 und 32: 3 Diese Entwicklung hat ihren Einfl
Seite 33 und 34: chung von Mystik zufrieden gibt. Si
Seite 35 und 36: im säkularen, sondern auch im chri
Seite 37 und 38: ten und die Christen auf, heute sch
Seite 39 und 40: 11 weist nach, dass allein die pfin
Seite 41 und 42: 13 1. Die Migrationsszene hat sich
Seite 43 und 44: 15 Die meisten vom Bund veröffentl
Seite 45 und 46: 56 Ebd. 17 Die Schweiz begann nun,
Seite 47 und 48: 19 Für Neueinreisende ist die Situ
Seite 49 und 50: 21 bar sind, verunmöglicht die sch
Seite 51 und 52: 23 aufgenommen wurden. Nach Ansicht
Seite 53 und 54: 25 Im Vergleich der Geschlechter si
Seite 55 und 56: 27 bei der Einreise in die Schweiz.
Seite 57 und 58: 111 Ebd. 112 Clark, Limeño, 36-37.
Seite 59 und 60: 31 frontation stossen oft auf Unver
Seite 61 und 62: en, ob überhaupt, wie schnell und
Seite 63 und 64: 35 offensichtlich Konfliktpotential
Seite 65 und 66: 1.4 Schlussbemerkungen 37 Zusammenf
Seite 67 und 68: verheiratet keine Angaben 6 Siehe A
Seite 69 und 70: 10 Hauser, Heimat, 7. 41 Was uns
Seite 71 und 72: 17 James F. Engel, & William A. Dyr
Seite 73 und 74: 22 Siehe Fragebogen, Anhang, Frage
Seite 75 und 76: meinden in der Schweiz bräuchten e
Seite 77 und 78:
in El Salvador und Leiter einer Zel
Seite 79 und 80:
51 Schweiz geplant werden. 42 So re
Seite 81 und 82:
53 initiativen und Organisationen m
Seite 83 und 84:
länderanteil von 15% bis 20%, mein
Seite 85 und 86:
KAPITEL 3 Missionsland Schweiz: Pro
Seite 87 und 88:
59 sozusagen der reconquista espiri
Seite 89 und 90:
16 Núñez und Taylor, Crisis and H
Seite 91 und 92:
zu haben: die nationale Gesetzgebun
Seite 93 und 94:
65 Gruppierungen, Organisationen un
Seite 95 und 96:
67 Gläubigen selbst zu den unterst
Seite 97 und 98:
69 Vision europäischer Christen f
Seite 99 und 100:
71 wäre für die schweizer Sachlic
Seite 101 und 102:
73 einer schweizer Gemeinde wurde n
Seite 103 und 104:
75 wholistic church growth...But I
Seite 105 und 106:
54 Die Frage der Illegalität sei b
Seite 107 und 108:
79 Reflexion und den Dialog mit den
Seite 109 und 110:
81 Anhänge
Seite 111 und 112:
��
Seite 113 und 114:
��
Seite 115 und 116:
��
Seite 117 und 118:
Ε∆∆��+��5��
Seite 119 und 120:
��!��∀#
Seite 121:
��!��∀#
Seite 131 und 132:
� � �
Seite 133 und 134:
U��
Seite 135 und 136:
U�� 26�
Seite 137 und 138:
U�� &−��∋
Seite 139 und 140:
U�� 13��/�
Seite 141 und 142:
112 Eigenheer, Susanne u. Regula Sc
Seite 143:
114 Shenk, Wilbert R. “Recasting
Alle anzeigen

MISSION DURCH MIGRATION

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?