als Kommunikationsmedium einer zukunftsfähigen - Fairtrade
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Schwerpunktregionen der OEZA<br />
Schwerpunktländer der OEZA<br />
Schwerpunktthemen der OEZA<br />
• Zentralamerika � Nicaragua • Wasser und Siedlungshygiene<br />
• Westafrika/Sahel � Kap Verde, Burkina Faso • Ländliche Entwicklung<br />
• Ostafrika � Äthiopien, Uganda • Energie<br />
• Südliches Afrika � Mosambik • Privatsektorentwicklung<br />
• Himalaya-Hindukusch � Bhutan • Bildung<br />
• Südosteuropa/Westbalkan � Albanien, Bosnien und Herzegowina,<br />
Mazedonien, Serbien inklusive Kosovo,<br />
Montenegro, Moldau<br />
• Südkaukasus � Palästinensische Gebiete<br />
• Good Governance<br />
Ein weiterer Punkt im Dreijahresprogramm ist „Wirtschaft & Entwicklung“, in dem auch der faire Handel erwähnt wird.<br />
„Wirtschaftliche Entwicklung stellt eine notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für eine nachhaltige Reduktion der Armut in<br />
Entwicklungsländern dar. Die OEZA setzt in ihren Interventionen im Bereich ‚Wirtschaft & Entwicklung’ daher einen Schwerpunkt<br />
auf die Förderung von ‚Pro-Poor-Growth’ und versteht darunter einen Wachstumsprozess, an dem arme Bevölkerungsgruppen<br />
überproportional teilhaben und der daher auch zur Reduktion der Verteilungsungleichheit führt. In geografischer Hinsicht<br />
konzentriert sich das Arbeitsfeld vorrangig auf die Schwerpunktländer der OEZA und verfolgt vorrangig drei Ansatzpunkte:<br />
• Stärkung der Rahmenbedingungen für privatwirtschaftliches Engagement in den Partnerländern (‚Enabling Environment’);<br />
• Maßnahmen zur Förderung von Mikro-, Klein- und Mittelbetrieben;<br />
• Einbeziehung des Potenzi<strong>als</strong> der europäischen/österreichischen Wirtschaft.“<br />
(BMeiA 2007, S.10)<br />
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Entwicklungszusammenarbeit in Österreich