Afrika: Strategie 2030 - HWWI
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hohen Grad an ökonomischer Freiheit und gehören auch auf Grundlage ihrer Pro-Kopf-Ein -<br />
kommen inzwischen in die Gruppe der Industrieländer. Anderen ist dieses wiederum nicht gelungen,<br />
wie sich aus Abbildung 8 ersehen lässt; im <strong>Afrika</strong> südlich der Sahara ist es bisher nur wenigen<br />
Län dern gelungen.<br />
Bruttoinlandsprodukt* pro Kopf und ökonomische Freiheit, 2009<br />
*BIP in Kaufkraftparitäten<br />
Int. Dollar<br />
16 000<br />
14 000<br />
12 000<br />
10 000<br />
8 000<br />
6 000<br />
4 000<br />
2 000<br />
0<br />
30<br />
Eritrea<br />
35 40 45 50 55 60<br />
Uganda<br />
65 70 75<br />
Abb. 8<br />
Wirtschaftsstruktur* und Einkommensniveau<br />
*Anteil der Wertschöpfung am BIP<br />
1 %<br />
0,9 %<br />
0,8 %<br />
0,7 %<br />
0,6 %<br />
0,5 %<br />
0,4 %<br />
0,3 %<br />
0,2 %<br />
0,1 %<br />
0<br />
Abb. 9<br />
Ökonomische Freiheit, Index<br />
Hoch<br />
(nicht OECD)<br />
Libyen<br />
Oberes Mittel Unteres Mittel Niedrig<br />
Äquatorialguinea<br />
Einkommensniveau<br />
Andere Resourcen<br />
Nicht ressourcenintensiv<br />
ölintensiv<br />
Botsuana<br />
Quellen: IWF (2009a); Heritage Foundation (2010); <strong>HWWI</strong>.<br />
Dienstleistungssektor<br />
Industrie<br />
Landwirtschaft<br />
Subsahara Südafrika Äquatorialguinea<br />
Quellen: Weltbank (2010); <strong>HWWI</strong>.<br />
Berenberg Bank · <strong>HWWI</strong>: <strong>Strategie</strong> <strong>2030</strong> · Nr. 11<br />
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