schaft - Forschungsjournal Soziale Bewegungen
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Treibgut<br />
pationskultur. Bürger<strong>schaft</strong>liches Engagement<br />
sei heutzutage wichtiger denn je, und vor allem<br />
die Einbeziehung der jüngeren Generation dürfe<br />
dabei nicht vernachlässigt werden.<br />
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Mehr Partizipation<br />
wagen – Argumente für eine verstärkte<br />
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen,<br />
2007. 130 S., 15 Euro. ISBN: 978-3-89204-<br />
922-7. Das Buch kann über die Internetpräsenz<br />
der Bertelsmann-Stiftung (www.bertelsmannstiftung.de)<br />
online bestellt werden.<br />
Preisverleihung<br />
Integrationswettbewerb<br />
Der bundesweite Integrationswettbewerb ‚Teilhabe<br />
von Migrantinnen und Migranten durch<br />
bürger<strong>schaft</strong>liches Engagement der Stiftung<br />
Bürger für Bürger zeichnet Personen und Institutionen<br />
aus, die sich durch gemeinsames Engagement<br />
von Einheimischen und MigrantInnen<br />
für Integration einsetzen. Den mit 2500 Euro<br />
dotierten ersten Platz belegte beim diesjährigen<br />
Wettbewerb das Referat für Bürgerbeteiligung<br />
und Stadtentwicklung der Stadt Filderstadt.<br />
Hier, so die Juroren, sei die Integration von<br />
Migrantinnen und Migranten integraler Bestandteil<br />
aller Aktivitäten und damit vorbildlich realisiert.<br />
Eine ausführliche Dokumentation des Wettbewerbs<br />
ist im Internt abrufbar unter<br />
www.buerger-fuer-buerger.de/content/ablage/<br />
Doku_Wettbewerb2007.pdf.<br />
Abschlussbericht und Dokumentation<br />
Nationaler Integrationsplan<br />
Das Bundesministerium für Arbeit und <strong>Soziale</strong>s<br />
hat den 40 Seiten umfassenden Abschlussbericht<br />
und eine ausführliche Dokumentation<br />
des Beratungsprozesses der Arbeitsgruppe ‚Bildung,<br />
Ausbildung, Arbeitsmarkt‘ des Nationalen<br />
Integrationsplans vorgelegt. Der Abschlussbericht<br />
führt Auftrag und Mitglieder der AGF<br />
auf und präsentiert dann die Ergebnisse zu den<br />
Themenbereichen Bildung, Ausbildung und<br />
203<br />
Arbeitsmarkt. Zu allen drei Bereichen bietet der<br />
Abschlussbericht jeweils auch ‚Vereinbarungen<br />
von Maßnahmen und Selbstverpflichtungen‘<br />
nicht nur von Bund, Ländern und Kommunen,<br />
sondern auch von Verbänden inkl. Migrantenorganisationen<br />
und Wirt<strong>schaft</strong>. Die umfangreiche<br />
Dokumentation des Beratungsprozesses<br />
(253 Seiten) bietet für Interessierte die Möglichkeit<br />
des detaillierten Nachvollzugs der Diskussionen.<br />
Die Dokumentation und der Abschlussbericht<br />
können unter Angabe der Bestellnummer (A<br />
361: Dokumentation; A 362: Abschlussbericht)<br />
telefonisch unter (0180) 5151510 oder per Fax<br />
unter (0180) 5151511 bestellt werden. Auch<br />
eine Bestellung per e-Mail (info@bmas.bund.de)<br />
ist möglich.<br />
Umweltschutz von unten<br />
Das ‚grüne blatt‘, eine vierteljährlich herausgegebene<br />
umweltpolitische Zeitschrift, erscheint<br />
mit neuem Konzept und lädt zum Mitmachen<br />
ein. Besonders Themen aus dem Bereich<br />
‚Emanzipatorischer Umweltschutz‘ sollen<br />
ab sofort aufgegriffen werden: Jede Ausgabe<br />
wird einen ‚Umweltschutz-von-unten‘-<br />
Schwerpunktartikel beinhalten. Dabei soll es<br />
vor allem über Umweltpolitik berichtet werden,<br />
die von den Menschen, die von Umweltproblemen<br />
und den Gegenmaßnahmen betroffen<br />
sind, ausgeht – im Gegensatz zu von Verbänden,<br />
Regierungen oder der Wirt<strong>schaft</strong> initiierten<br />
Umweltpolitik.<br />
Die aktuelle Ausgabe des ‚grünen blattes‘<br />
(Winter 2007) mit Beiträgen zur Atompolitik,<br />
Friedenspolitik, Gentechik, G8-Widerstand<br />
u.v.m. kann für drei Euro bestellt werden.<br />
Kontakt: ‚grünes blatt – Redaktion‘, Postfach<br />
32 01 19, 39040 Magdeburg. Tel.: (0391)<br />
7272 657, e-Mail: mail@gruenes-blatt.de.<br />
Internet: www.gruenes-blatt.de. Darüber hinaus<br />
ist unter www.gruenes-blatt.de/wiki eine<br />
offen zugängliche und von allen NutzerInnen<br />
veränderbare Plattform geschaffen worden.