Wald und Wild – Grundlagen für die Praxis - BAFU
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<strong>Wald</strong> <strong>und</strong> <strong>Wild</strong> <strong>–</strong> Gr<strong>und</strong>lagen <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Praxis</strong> <strong>BAFU</strong> 2010<br />
Abb. 2-12<br />
Stark verbissene Weisstanne 53<br />
Abb. 3-1<br />
Dichteabhängiges Populationswachstum 60<br />
Abb. 3-2<br />
Schematische Darstellung des Verhältnisses der<br />
Fortpflanzungskenngrössen 60<br />
Abb. 3-3<br />
Minimal bekannter Gemsbestand GR 1986 (grau) <strong>und</strong> dessen<br />
Bejagung während der Hochjagd 1986 (schwarz) 63<br />
Abb. 3-4<br />
Minimal bekannter Gemsbestand GR 2005 (grün) <strong>und</strong> dessen<br />
Bejagung während der Hochjagd 2005 (schwarz) 63<br />
Abb. 4-1<br />
Diskussionen im <strong>Wald</strong> helfen, ein gemeinsames Verständnis<br />
der Beziehungen zwischen <strong>Wald</strong> <strong>und</strong> <strong>Wild</strong> zu entwickeln 75<br />
Abb. 4-2<br />
Gegenüberstellung des Zielerreichungsgrades der Verjüngung<br />
(Verhältnis von Ist- zu Sollwert) <strong>und</strong> der Verjüngungsgunst<br />
(Voraussetzungen <strong>für</strong> das Aufkommen der Verjüngung) 77<br />
Abb. 4-3<br />
Fiktives Beispiel zu den räumlichen Ebenen bei Methoden zur<br />
Verjüngungskontrolle 86<br />
Abb. 5-1<br />
Vergleich zwischen Bestandesgrösse <strong>und</strong> Kilometerindex in<br />
einem grossflächigen <strong>Wald</strong>gebiet (Chizé) 98<br />
Abb. 5-2<br />
Vergleich zwischen Bestandesgrösse <strong>und</strong> Scheinwerfertaxation<br />
in einem grossflächigen <strong>Wald</strong>gebiet (Chizé) 98<br />
Abb. 6-1<br />
Phasen der Jagdplanung 126<br />
Abb. 6-2<br />
Abschussplanung Rothirsch, Bsp. Graubünden 132<br />
Abb. 6-3<br />
Comportement social et spatial du cerf élaphe au cours d’une<br />
année 136<br />
Abb. 6-4<br />
Anteil führender <strong>und</strong> nichtführender Hirschkühe in einer<br />
Population 141<br />
230<br />
Abb. 6-5<br />
Verteilung der <strong>Wild</strong>schutzgebiete im Kanton Graubünden<br />
während der Hochjagd 145<br />
Abb. 6-6<br />
Anteil führender Gämsgeissen im Jagdbanngebiet Graue Hörner<br />
2006<strong>–</strong>2008 154<br />
Abb. 6-7<br />
Vergleich von Ist- <strong>und</strong> Soll-Zustand der Bestandesstruktur einer<br />
Gämspopulation 1990 156<br />
Abb. 6-8<br />
Anteil führender <strong>und</strong> nichtführender Gämsgeissen in einer<br />
Gemswild-Population 158<br />
Abb. 8-1<br />
Stufiger <strong>Wald</strong>rand mit Deckung <strong>und</strong> Äsungsangebot 173<br />
Abb. 8-2<br />
Freihaltefläche 174<br />
Abb. 8-3<br />
Bejagungsschneise 175<br />
Abb. 8-4<br />
<strong>Wald</strong>wiese 176<br />
Abb. 8-5<br />
Verbissgehölz 177<br />
Abb. 8-6<br />
Prossholz 178<br />
Abb. 8-7<br />
Sichtschutzgehölz 178<br />
Abb. 8-8<br />
Einzelschutz: Ahorn in Drahtkorb 179<br />
Abb. 8-9<br />
Heckenlandschaft 182<br />
Abb. 8-10<br />
Buntbrache als Äsungs- <strong>und</strong> Vernetzungsangebot 183<br />
Abb. 8-11<br />
Farbenpracht einer Buntbrache 183<br />
Abb. 8-12<br />
Artenreiche Extensivwiese 184<br />
Abb. 8-13<br />
Funktionstüchtigkeit der insgesamt in der Schweiz 303<br />
überregionalen <strong>Wild</strong>tierkorridore 189