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LRP Harburg 2012 Vorentwurf gesamt - Landkreis Harburg

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Kapitel 3.2 Landschaftsbild<br />

Name Wert Charakter LBT NR Historische Kontinuität Natürlichkeit Vielfalt<br />

Maschen-<br />

Heide<br />

Stemmbruch<br />

Raum<br />

nördlich<br />

und<br />

südlich<br />

Marxen<br />

mittel<br />

hoch<br />

mittel<br />

Westlicher Teil Ortslage Maschen-<br />

Heide mit kleineren Heide-<br />

Relikten und einer relativ guten<br />

Durchgrünung durch Kiefernrestbestände.<br />

Östlicher Teil Kiefernforst<br />

mit abwechslungsreichem<br />

Relief. Beeinträchtigungen durch<br />

A 39 im Norden, Maschener Kreuz<br />

und Horster Dreieck, Zersiedelung<br />

des Kiefernforstes, Güterverkehr<br />

östlich Gut Freschenhausen.<br />

Südöstlich von Maschen-Heide.<br />

Abwechslung von Wald und Flur.<br />

Niederung der Rönnebeck, naturnahe<br />

Stillgewässer, Quellbereiche,<br />

Birkenbruch südlich Rangierbahnhof,<br />

Erlenbruchwald im<br />

Stemmbruch, Graureiherkolonie<br />

Fachenfelde, NSG "Stemmbruch",<br />

LSG "Buchwedel und<br />

Umgebung". Beeinträchtigungen<br />

durch A 39 / A 39, Güterverkehr,<br />

die B4 und eine südwestlich<br />

liegenden WEA.<br />

Von Ramelsloh im Norden bis<br />

Hanstedt im Süden reichendes<br />

Agrargebiet, dessen Landschaftsbild<br />

durch kleinräumigen Wechsel<br />

von Nutzungsarten geprägt ist.<br />

Westliche Abgrenzung durch das<br />

Tal der Schmalen Aue, die nördlich<br />

von Jesteburg in die Seeve<br />

mündet, östlich ansteigendes<br />

Gelände. Mäßige Strukturierung<br />

durch Hecken und Baumreihen,<br />

Wfr<br />

Sd<br />

48<br />

Wn 49<br />

Kw<br />

Fg<br />

50<br />

mittel:<br />

Kiefernaltbestand im Osten, Heiderelikte,<br />

ansonsten ortsraumuntypische<br />

Siedlungsbereiche<br />

mittel:<br />

Altbestand an verschiedenen Waldgesellschaften,<br />

Erlenbruch im<br />

Stemmbruch-Naturschutzgebiet,<br />

z.T. Bestockung mit Kiefer<br />

mittel:<br />

historisch gewachsenes Ortsbild von<br />

Marxen, aufgrund verhältnismäßig<br />

guter Standortbedingungen in der<br />

Landschaftseinheit ackerbauliche<br />

Nutzung vor Beginn des<br />

19.Jahrhunderts<br />

mittel:<br />

naturnaher Kiefernwald,<br />

Ortslage Maschen<br />

Heide<br />

hoch:<br />

Erlenbruchwald im<br />

Stemmbruch, naturnahe<br />

Stillgewässer,<br />

Quellbereiche,<br />

Graureiherkolonie<br />

Fachenfelde<br />

mittel:<br />

Agrargebiet. Viele<br />

Feldgehölze und<br />

kleinere Wälder,<br />

Uferschwalbenkolonie<br />

am Schillerberg.<br />

Überwiegend Bestockung<br />

mit Kiefer<br />

mittel:<br />

Relief im Nadelforst,Siedlungsstrukturen<br />

mit<br />

relativ guter Durchgrünung<br />

hoch:<br />

Abwechslung von<br />

Wald und Flur,<br />

Niederungsbereiche,<br />

Rönnebeck<br />

mittel:<br />

Relief, Kiefernforstbereiche<br />

und Feldgehölze<br />

im Wechsel<br />

mit Ackerbauflächen<br />

und einigen<br />

Grünländern<br />

3.2-23

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