LRP Harburg 2012 Vorentwurf gesamt - Landkreis Harburg

Kap. 3.4: Gegenwärtiger Zustand von Natur und Landschaft – Klima und Luft
Landschaftseinheit Lage
Jilsbaches (NSG)
• Niederungsbereich zwischen Wistedt / Tostedt und der Oste
• Tiefenbruch und Osteniederung südlich von Wistedt
• Niederungsbereich am Oberlauf der Oste nordwestlich / westlich
von Schillingsbostel
• Niederung östlich von Dreihausen
Zevener Geest (LE 10) Hochmoore:
• Birkenbusch östlich von Holvede
• Randliche Bereiche des Springmoors südwestlich von Hollenstedt
(NSG)
• Grasmoor nördlich von Hollinde
• Randliche Bereiche des Hochmoors südlich von Höckel
• Fuhlauniederung westlich von Welle
Niedermoore:
• Teile der Estewiesen nordwestlich von Moisburg
• Staersbachniederung im Stadtgebiet von Moisburg
• Estewiesen auf Höhe von Podendorf
• Estetal nördlich und südlich von Welle: Höhe Hoinkenbostel bis
Höhe Dröge Heide
• Niederung des Fuhlaubaches vom Glummoor bis zur Este südwestlich
und westlich von Welle
Gleye mit Niedermoorauflage:
• Estewiesen und Hauplack westlich von Moisburg
• Estewiesen zwischen Appelbeck und Hollenstedt
• Estewiesen auf Höhe Ochtmannsbruch
• Estetal am Butterberg und bei Bötersheim
• Estetal zwischen Kakenstorf und Langeloh
• Staersbach-Niederung, insbesondere westlich und östlich von
Regesbostel und zwischen Staersbeck und Moisburg
• Seiten-Niederungen der Staersbachniederung westlich und südlich
von Regesbostel sowie östlich von Holtorfsbostel
• Unterlauf der Appelbeke und Seitenbachtal der Appelbeke bei
Oldendorf
• Teilbereiche des Rollbachtals und Seitental bei Dierstorf-Heide
• Seitenbach der Este nordöstlich von Ochtmannsbruch
• Lauf des Dickenbachs bei Drestedt
• Seitenbachtal der Este in Kakenstorf
• Sprötzer Bach südlich von Kakenstorf
• Im Moor westlich von Sprötze
• Niederung im Glüsinger Holz nördlich von Todtglüsingen
• Teilbereiche des linken Seitenbaches der Este bei Todtglüsingen
3.4.2.2 Wälder
Neben den Mooren stellen auch Wälder bedeutende Kohlenstoffspeicher dar. Durch
Veratmung von atmosphärischem CO2 werden erhebliche Mengen vor allem in der
lebenden Biomasse gespeichert. Insbesondere naturnahe Wälder auf historisch alten
Waldstandorten besitzen in diesem Zusammenhang durch ihre höhere Stabilität und
geringere Anfälligkeit eine besondere Funktionsfähigkeit, zudem zeigen sie gegen-
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