Time&Eternity
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272 notes to chapter 2<br />
the world “should never be understood in a way that leaves no room for the internal time<br />
of the personal spirit, with beginning and end” [Die Zeitlichkeit der Welt darf nie so verstanden<br />
werden, daß die innere Zeit des personalen Geistes mit Anfang und Ende darin<br />
keinen Platz hat].<br />
261. “.l.l. und diese Negativität ist als Negativität der Zeit des Materiellen diejenige<br />
Negativität, die verhindert, daß diese Zeit als solche sich selbst in Endgültigkeit hinein<br />
aufhebt und beendet,” ibid., 318; trans., 304–5.<br />
262. “Zeit ist offenbar keine Modalität, die in einem univoken Sinn überall gegeben<br />
ist, wo sich etwas ereignet, sondern eine Modalität, die sich analog innerlich abwandelt<br />
mit der Wirklichkeit, deren Zeit sie ist.” Ibid., 319; trans., 305.<br />
263. Ibid., 320; trans., 306.<br />
264. Ibid., 321; trans., 307.<br />
265. Ibid., 322; trans., 308.<br />
266. Ibid., 303f.; trans., 289f.<br />
267. “.l.l. wirklich das Zukünftige, das in einem ganz gewöhnlichen, empirischen Sinn<br />
zeitlich noch Ausständige .l.l. ein je jetzt in der Existenz des einzelnen und seiner je jetzt<br />
fallenden Entscheidung sich ereignendes Geschehen,” Rahner, “Theologische Prinzipien,”<br />
404; trans., 326.<br />
268. “.l.l. die des prospektiven Entwurfs des Daseins auf die zeitendliche Vollendung,”<br />
ibid., 416; trans., 335.<br />
269. “Biblische Eschatologie muß immer gelesen werden als Aussage von der Gegenwart<br />
als geoffenbarter her auf die echte Zukunft hin, nicht aber als Aussage von einer antizipierten<br />
Zukunft her in die Gegenwart hinein. Aus-sage von Gegenwart in Zukunft<br />
hinein ist Eschatologie, Ein-sage aus der Zukunft heraus in die Gegenwart ist Apokalyptik”<br />
(ibid., 418; trans., 337). Cf. also Geister, Aufhebung zur Eigentlichkeit, 61f.<br />
270. Rahner, “Das Leben der Toten,” 434f.; trans., 351.<br />
271. Geister, Aufhebung zur Eigentlichkeit, 68f., 85.<br />
272. Ibid., 85.<br />
273. “Die eschatologische Vollendung erscheint so wie ein kosmisches Puzzle, dem in<br />
jedem menschlichen Sterben ein neues Teil hinzugefügt wird, bis es schließlich—am Ende<br />
der Zeit und des Kosmos—ganz fertiggestellt ist.” Ibid., 81.<br />
274. For a critical discussion of cosmic eschatology in Rahner, the reader is referred to<br />
Geister, Aufhebung zur Eigentlichkeit, 89–118.<br />
275. Pannenberg, Systematische Theologie, vol. 3, 573, 649, etc.; trans., 532, 602.<br />
276. Ibid., 649; trans., 602.<br />
277. “[D]ie künftig zu offenbarende Wahrheit der Dinge, ihr im Eschaton ans Licht<br />
kommendes wahres Wesen, bestimmt ganz allgemein schon ihr gegenwärtiges Dasein,”<br />
ibid., 651; trans., 605.<br />
278. Ibid., 650; trans., 604.<br />
279. Ibid.<br />
280. “.l.l. nicht als eine völlig andere Realität,” ibid., 652; trans., 605.<br />
281. “.l.l. aber nur möglich unter der Bedingung einer radikalen Verwandlung,” ibid.,<br />
653; trans., 607.<br />
282. “Die Auferstehung der Toten und die Erneuerung der Schöpfung stellen sich<br />
darum dar als der Akt, durch den Gott dem in seiner Ewigkeit bewahrten Dasein der<br />
Geschöpfe durch seinen Geist die Form des Fürsichseins wiedergibt.” Ibid., 652 (my emphasis);<br />
trans., 606.<br />
283. Dalferth, “Gott und Zeit.”<br />
284. Dalferth is by no means the only person who does not solve this problem. In<br />
Church Dogmatics ii.1, Barth is also unsuccessful in establishing a connection between the