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Tätigkeitsbericht 2003/2004 - Universität Münster

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• Vorlesung zur Juristischen Methodenlehre<br />

• UNIREP Öffentliches Recht – Staatsrecht II<br />

SS <strong>2004</strong> • Vorlesung zum Staatsrecht I – Grundrechte<br />

• Arbeitsgemeinschaften zur Vorlesung Staatsrecht I – Grundrechte<br />

• Seminar „Rechtliche Grundlagen des eGovernment“<br />

• Seminar zum Medienverfassungsrecht<br />

WS <strong>2004</strong>/2005 • Vorlesung zum Rundfunkrecht<br />

D. Forschungsprojekte<br />

• Vorlesung zum Datenschutzrecht (gemeinsam mit der<br />

zivilrechtlichen Abteilung des ITM)<br />

• Seminar im Öffentlichen Recht „Recht der netzgebundenen<br />

Wirtschaften mit Schwerpunkt Telekommunikationsrecht“<br />

• Seminar im Öffentlichen Recht „Ausgewählte Rechtsfragen der<br />

Informationsgesellschaft“<br />

I. Projekte der zivilrechtlichen Abteilung<br />

1. Die Forschungsstelle für Gewerblichen Rechtsschutz<br />

Die Forschungsstelle für Gewerblichen Rechtsschutz fungiert als Bindeglied zwischen dem<br />

traditionellen Gewerblichen Rechtsschutz und dem vergleichsweise jungen Informationsrecht.<br />

Insoweit bestehen diverse Überschneidungen zwischen den Rechtsgebieten - z. B. bei den immer<br />

noch hochaktuellen Entwicklungen zu Fragen des Kennzeichenschutzes für Internet-Domains.<br />

Hoch aktuell ist aufgrund der EU-Richtlinie auch die Frage des Patentschutzes für Software. Um<br />

dem Gewerblichen Rechtsschutz den Platz in Forschung und Lehre einzuräumen, der ihm<br />

aufgrund seiner praktischen Bedeutung gebührt, wurde im Sommersemester 1998 die<br />

Forschungsstelle für Gewerblichen Rechtsschutz eingerichtet. Direktor der Forschungsstelle ist<br />

Prof. Dr. Thomas Hoeren, der die Arbeit auch inhaltlich betreut.<br />

Die Forschungsstelle versteht sich in besonderer Weise als Bindeglied zwischen Wissenschaft<br />

und Wirtschaft. Dies kommt auch durch die besondere Art der Finanzierung der<br />

Forschungsstelle zum Ausdruck. Da nur sehr begrenzt auf Hochschulmittel zurückgegriffen<br />

werden kann, erfolgt die Finanzierung zum einen durch projektbezogene Drittmittel, zum<br />

anderen aus Mitteln des Fördervereins der Forschungsstelle. Die Mitglieder dieses Fördervereins<br />

bestehen vor allem aus Unternehmen (z. B. Miele, Claas, BASF, etc.), Verbänden der Region<br />

sowie aus Rechts- und Patentanwälten. Die Aktivitäten der Forschungsstelle koordinierte von<br />

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