Leuchtturmprojekt Demenz - Bundesministerium für Gesundheit ...

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Bei aller individuellen Vielfalt hat sich im Projektverlauf ein reger und fruchtbarer Erfahrungsaustausch zwischen den Leuchtturmprojekten entwickelt, der sowohl Gemeinsamkeiten und Synergien, aber auch vergleichbare Probleme in der Forschungsarbeit zutage brachte. Auf Basis dieses Austauschs haben sich vier thematische Schwerpunkte ergeben, anhand derer die hier vorliegende Broschüre inhaltlich gegliedert ist: 1. Nicht-medikamentöse Maßnahmen: Wirksamkeit, Nutzen, Stellenwert, 2. Was hilft den Angehörigen?, 3. Erfolgsfaktoren in der stationären Pflege von Menschen mit Demenz und 4. Koordinierung der ambulanten Versorgung – Netzwerke und andere Möglichkeiten. Einleitung 9 Die Broschüre präsentiert Ergebnisse der Forschungsarbeiten und informiert über die Relevanz der einzelnen thematischen Schwerpunkte. Sie hat jedoch nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Publikation. Vielmehr sollen interessierte Leserinnen und Leser einen Überblick über die 29 Leuchtturmprojekte Demenz erhalten und einen Eindruck über die breite Vielfalt an Ideen, Maßnahmen und Behandlungen, die in den vergangenen Jahren erprobt wurden, gewinnen. Die Projekte werden in dieser Broschüre durch Eigenbeiträge der Projektnehmer vorgestellt. Eine Wertung des Bundesministeriums für Gesundheit ist damit nicht verbunden. Weiterführende Informationen enthält die Homepage des Bundesministeriums für Gesundheit (www.bundesgesundheitsministerium.de). Außerdem besteht die Möglichkeit, mit den jeweils genannten Ansprechpartnern der Projekte Kontakt aufzunehmen.
Projektteilnehmer und Gäste der Abschlussveranstaltung am 21. September 2010
Seite 1 und 2: Leuchtturmprojekt Demenz www.bundes
Seite 3 und 4: Grußwort von Bundesminister Daniel
Seite 5 und 6: 6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeic
Seite 7: 8 Einleitung Forschung für eine be
Seite 12 und 13: Einführung in die Thematik Prof. D
Seite 14 und 15: hang gebunden werden. So kann das h
Seite 17 und 18: 18 1. nicht-medikamentöse Maßnahm
Seite 31 und 32: 32 2. Was hilft den angehörigen? E
Seite 33 und 34: 34 2. Was hilft den angehörigen? P
Seite 35: Vorstellung der Projekte 2. Was hil
Seite 38 und 39: Die klinischen Untersuchungen haben
Seite 40 und 41: von den verbleibenden 22 Prozent al
Seite 42 und 43: Was will man in den Medikamentenstu
Seite 44 und 45: Podiumsdiskussion Annette Widmann
Seite 46 und 47: Einführung in die Thematik Prof. D
Seite 48 und 49: Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, Charit
Seite 51 und 52: 52 3. Erfolgsfaktoren in der statio
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60 3. Erfolgsfaktoren in der statio
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4. Koordinierung der ambulanten Ver
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Vorstellung der Projekte 4. Koordin
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Die Evaluation der Angehörigenbefr
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Ergebnisse Insgesamt nahmen 98 soge
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Demenzerkrankungen werden immer noc
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Der Erfolg in den einzelnen kreisan
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Ein weiterer Baustein der Intervent
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sucht hatten. Die Inanspruchnahme v
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Startseite von www.demenz-leitlinie
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Zeitverlauf zu. In den WG wird im z
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Ergebnisse Die Ergebnisse weisen au
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Ergebnisse Von September 2008 bis S
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Ergebnisse Es konnten sehr untersch
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Informationsangebote des Bundesmini
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