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GESCHICHTESPAZIERGANG „Auf den Spuren jüdischen ... - Erinnern

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• Aufnahme der Ö1-Sendung „Logos“ vom 1. April 2009 zur Person Arik Brauer,<br />

die ich auf Hörkassette zur Verfügung stellen kann – Dauer ca. 25 Minuten. Es<br />

sind auch Liedaufnahmen von Arik Brauer enthalten, die man an der Station<br />

vorspielen kann.<br />

• Auf You-Tube sind derzeit (Juli 2009) Aufnahmen der Lieder „Sein Köpferl im<br />

Sand“, „Sie ham a Haus baut“, „Der Blick in die Hölle“ und „Der Surmi Sui“<br />

verfügbar, die heruntergela<strong>den</strong> und zur Untermalung eingebaut wer<strong>den</strong><br />

können.<br />

• Kurzbiographie Arik Brauer von Wikipedia 22 bzw. ausführlichere, tabellarische<br />

Biographie des Künstlers von seiner Homepage 23 (siehe Materialanhang).<br />

• Diverse Interviews mit Arik Brauer: Zusammenfassung eines Gesprächs am<br />

Judaistik-Institut 2009 24, Interview in der Wiener Zeitung 1999 25 , Interview in<br />

NU 2009 26 (behandelt nichtreligiöse Erziehung im Elternhaus, Jugend als<br />

Gassenbub, Überleben als Jude während der NS-Zeit…) (siehe<br />

Materialanhang).<br />

• Als Langtext u. U. auch für ergänzende Referate für Oberstufenschüler in<br />

Geschichte, Deutsch oder Bildnerische Erziehung eignet sich Brauers<br />

autobiographisch-künstlerisches Erinnerungsbuch „Die Farben meines<br />

Lebens“ (bzw. Abschnitte darin 27 ), welches in der Wiener Stadtbücherei oder<br />

bei mir ausgeliehen wer<strong>den</strong> kann. Besonders empfehlenswert für <strong>den</strong><br />

Stadtspaziergang finde ich die Kapitel „Das Viererhaus“ (über die Menschen,<br />

die im Haus Ludo-Hartmann-Platz 4 lebten, S. 33 – 41), „Der Chef“ (Leben als<br />

Mitglied einer Bubenbande als einziger Jude, Umgang mit Schlurfs, S. 48 –<br />

54), „Der Surmi sui“ (über einen sehr strengen Volksschullehrer, der<br />

begeisterter Nazi wurde, seine Schulerfahrungen in der NS-Zeit, das Schicksal<br />

seiner <strong>jüdischen</strong> Freundin Litzi, S. 60 – 70), „Die Tischlerei im Tempel (über<br />

seine Arbeit als Tischler in der Tempelgasse und seine Flucht, die ihm das<br />

Überleben sicherte, S. 77 – 82). Diese Texte sind in der Materialsammlung im<br />

Anhang zu fin<strong>den</strong>, besonders empfehlen kann ich die Kombination von „Surmi<br />

sui“-Kapitel und dem auf You tube verfügbaren Lied dazu, da hier Parallelen<br />

zur Schulerfahrungen der Kinder gezogen wer<strong>den</strong> können.<br />

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