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GESCHICHTESPAZIERGANG „Auf den Spuren jüdischen ... - Erinnern

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1899 wird der letzte Rabbiner Dr. Max Julius Bach berufen.<br />

1927/28 wird nach <strong>den</strong> Plänen von Architekt Ignaz Reiser ein beheizbarer<br />

Winterbetsaal angebaut. (Der große Tempel ist wie in großen Tempeln üblich<br />

unbeheizbar.)<br />

1938 plündern und zerstören in der Nacht von 9. auf 10. November 1938<br />

„(Reichskristallnacht“, „Novemberpogrom“) die Nationalsozialisten die Synagoge.<br />

1942 wird die Liegenschaft durch die IKG Wien erzwungenermaßen an Herrn Josef<br />

Kaufmann verkauft. 50<br />

1970 wurde die Ruine der Synagoge abgetragen und von der GESIBA<br />

(Gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft) das Wohnhaus der „jungen<br />

Generation“ gebaut.<br />

1988 wurde eine Ge<strong>den</strong>ktafel am Wohnhaus angebracht.<br />

4.4.3 Architektur<br />

Außenansicht der Synagoge<br />

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