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Forschungsbericht "Optimierung der Feuchtsalzstreuung" [barrierearm]

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9.2 Abbildungsverzeichnis<br />

Abb. 01: Unterschiedliche Anfor<strong>der</strong>ungen von Nutzern, Umwelt, Gesellschaft und Straßenbetreiber an den<br />

Winterdienst, <strong>der</strong> im Überlappungsbereich aller vier Interessensgruppen durchgeführt werden soll 19<br />

Abb. 02: Herstellung einer Verbindung zwischen Reifen und Fahrbahn durch eine Eisschicht mittels<br />

Streusplitt [NUTZ, 2010] 22<br />

Abb. 03: Austragung von Splitt und Salz aus <strong>der</strong> Radspur in nicht befahrene Bereiche <strong>der</strong> Fahrbahn<br />

bzw. die Umgebung 22<br />

Abb. 04: Wärmebildaufnahmen und zugehörige Temperaturprofile des Tauvorgangs einer Schneedecke<br />

nach manueller NaCl - Aufbringung über einen Zeitraum von vier Minuten. 23<br />

Abb. 05: Eutektisches Diagramm einer Natriumchloridsole in Abhängigkeit von Konzentration und Temperatur<br />

wobei <strong>der</strong> Aggregatzustand im hellen Bereich flüssig, im dunklen fest ist [nach LIGHT, 2007] 25<br />

Abb. 06: Zusammenhang zwischen Gefrierpunkt und Konzentration erläutert anhand von zwei Beispielen<br />

(Für die Berechnung vgl. Abschnitt „4.3 Gefrierpunkt und eutektisches Diagramm“ auf Seite 55) 28<br />

Abb. 07: Mechanismen <strong>der</strong> Verteilung und des Abtransportes von Wasser & Salz von <strong>der</strong> Fahrbahn durch<br />

die Querneigung <strong>der</strong> Fahrbahn und den Einfluss des Verkehrs 29<br />

Abb. 08: Eckdaten und Illustration <strong>der</strong> wesentlichen Arten <strong>der</strong> Schneeräumung<br />

(Pflügen, Schleu<strong>der</strong>n, Fräsen) 30<br />

Abb. 09: Varianten von Räumfahrten auf Straßen mit einem o<strong>der</strong> mehreren Richtungsfahrstreifen und<br />

einem o<strong>der</strong> mehreren Räumgeräten (gestaffelt) 31<br />

Abb. 10: Streuteller für die Feuchtsalzstreuung typischerweise mit FS0 - FS30 (Aebi-Schmidt) 32<br />

Abb. 11: Kombiwet mit vergrößertem Soletank und Zusatzausstattung für Feuchtsalzstreuung und<br />

reine Solestreuung (Küpper-Weisser) 32<br />

Abb. 12: Ausbringung einer bekannten Streumittelmenge und Messung <strong>der</strong> verbleibenden Restsalzmenge<br />

mit dem Saugspülgerät <strong>der</strong> BASt [HAUSMANN, 2010] 37<br />

Abb. 13: Skizze des Streumodells <strong>der</strong> TU Wien als Basis für die Untersuchung <strong>der</strong> Wirkmechanismen im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Forschungsprojekte „Feuchtsalzstreuung“ & „Safecote & Griffigkeit“ [NUTZ, 2010] 42<br />

Abb. 14: Netzlängen, Anzahl <strong>der</strong> Straßenmeistereien und Betreuungsbereich einzelner Meisterein sowie<br />

Betreuungslänge je Personal und Gerät für den Winterdienst auf Straßen G, B+L sowie A+S<br />

in Österreich 43<br />

Abb. 15: Ausgaben für Streusalz <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> je Saison in Euro je Fahrstreifenkilometer basierend auf<br />

jährlichen Salzverbrauchszahlen und Salzkosten von durschnittlich 90 Euro pro Tonne 45<br />

Abb. 16: Anzahl <strong>der</strong> Winterdiensttage je Winter getrennt nach Bundeslän<strong>der</strong>n bzw. ASFINAG 45<br />

Abb. 17: Durchschnittliche tägliche Streumenge in Gramm je Winterdiensttag und Quadratmeter [g/m²d] 45<br />

Abb. 18: Fragebogenauswertung <strong>der</strong> typischen Wetterszenarien und <strong>der</strong>en Häufigkeit sowie zugehörige<br />

minimalen, mittleren und maximalen Streumengen (n=20) 47<br />

Abb. 19: Auswertung <strong>der</strong> Schneefallereignisse in Österreich je Wintersaison nach Höhenlage, mittlerer<br />

Tagestemperatur und Schneefallmenge vom 01. November 2005 bis 31. März 2010 49<br />

Abb. 20: Summenkurve von Salzverbrauch und Schneefallhöhe nach Winterdiensttagen im<br />

Land OÖ 2009/10 Gesamte WD-Tagen = 121, gesamter Salzverbrauch 73.345 t 51<br />

Abb. 21: Streumenge in g/m² und Tag je Schneefallhöhe in cm pro Tag im Winter 2009/10 in<br />

Oberösterreich mit Regressionsgeraden und 95% Konfidenzintervall 51<br />

Abb. 22: Sieblinien von Natriumchlorid verschiedener Hersteller und Grenzwerte gemäß RVS 12.04.16 54<br />

Abb. 23: Klimaschrank mit Eingriffshandschuhen und Sichtfenster, Innenmaße: 1200x1020x600 55<br />

Abb. 24: 3 Probekörper mit definierter Solekonzentration und Messfühler im Klimaschrank 56<br />

Abb. 25: Gefrierpunktbestimmung mit Haltepunkten (Software ElproLOG ANALYZE 3.62) 56<br />

Abb. 26: Messpunkte und daraus errechnete Gefrierpunktkurven von Natriumchlorid (NaCl) und<br />

Kalziumchlorid (CaCl2 ). Die angegebenen Formeln gelten bis zum eutektischen Punkt<br />

bei 23,4% Konzentration und -22,6°C für NaCl bzw. bis zum Ende des Messbereichs<br />

von -35,0°C für CaCl2 mit R2 > 0,992 57<br />

Abb. 27: Messpunkte und daraus errechnete Gefrierpunktkurven von reinem Safecote und Mischungen<br />

aus 10% Safecote mit 90% NaCl-Sole (23% Konzentration). Die angegebenen Formeln gelten<br />

für den gesamten möglichen Mischungsbereich von 0 bis 100% mit R2 > 0,997 57<br />

Abb. 28: Versuchsgeräte und im Klimaschrank des Instituts für Verkehrswissenschaften 58<br />

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