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Forschungsbericht "Optimierung der Feuchtsalzstreuung" [barrierearm]

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Abb. 57: Mittelwerte <strong>der</strong> Griffigkeit sowie Witterungsdaten vom 18.1.2010 in Fahrtrichtung Salzburg 82<br />

Abb. 58: Mittelwerte <strong>der</strong> Griffigkeit sowie Witterungsdaten vom 5.3.2010 in Fahrtrichtung Salzburg 84<br />

Abb. 59: Durchschnittliche Tagesganglinie <strong>der</strong> Temperaturdifferenz zwischen Fahrbahn und Luft im<br />

Jänner an trockenen/klaren Tagen mit deutlich erkennbarem Abfall am Nachmittag (n= 18) 85<br />

Abb. 60: Durchschnittliche Tagesganglinie <strong>der</strong> Temperaturdifferenz zwischen Fahrbahn und Luft im Jänner<br />

an feuchten/bewölkten Tagen mit deutlich geringeren Differenzen als an Trockentagen (n= 10) 85<br />

Abb. 62: Schema einer idealen Teststrecke auf <strong>der</strong> durch jeweils zwei nebeneinan<strong>der</strong> liegende Messpunkte<br />

die Wirkung eines Einflussparameters (Geschwindigkeit, Belag, Steigung) bestimmt werden kann 87<br />

Abb. 61: Anordung <strong>der</strong> Messpunkte auf <strong>der</strong> Fahrbahn 87<br />

Abb. 63: Anordnung <strong>der</strong> Messpunkte an einer realen Teststrecke auf <strong>der</strong> B6 bei Korneuburg 88<br />

Abb. 64: Auswertung <strong>der</strong> Restsalzmessungen für den Anfangsverlust unmittelbar nach <strong>der</strong> Ausbringung.<br />

Vergleich zur eingestellten Streumenge und relativer Verlust in Prozent (n=47) 89<br />

Abb. 65: Relative Restsalzmenge bezogen auf die verbleibende Restsalzmenge unmittelbar nach <strong>der</strong><br />

Streuung nach Anzahl <strong>der</strong> Überrollungen (n=266) 90<br />

Abb. 66: Wirkmechanismus <strong>der</strong> Präventivstreuung in vier Phasen 91<br />

Abb. 67: Im Streuumlauf theoretisch taubare Schneemenge nach Fahrbahntemperatur ohne Streuverluste<br />

(Berechnungsbasis: Zusammenhang Gefrierpunkt - Konzentration gemäß Eutektik in Kap. 4.3;<br />

Konzentration = Streumenge / Nie<strong>der</strong>schlagsmenge) 92<br />

Abb. 68: Auswertung ausgebrachter Streumengen in g/m² und Tag nach Schneefallhöhe in cm pro Tag<br />

mit Darstellung <strong>der</strong> Ziele einer einheitlicheren Streuung und Begrenzung <strong>der</strong> Streumengen an<br />

Tagen mit Starkschneefällen > 5 cm/Tag 93<br />

Abb. 69: Zusammenstellung Einsatzdaten: Reichweite und Einheitskosten eines Streufahrzeuges<br />

sowie Anzahl Streufahrzeuge und Gesamtkosten Streuumlauf (Berechnungsbasis: 300 km<br />

Fahrstrecke; 5,8 m³ Salztank; 3.000 l Soletank; 4h Umlaufzeit) 95<br />

Abb. 70: Typische Wettersituationen, Fahrbahnzustand und Winterdienstempfehlung für das Winterdienstpersonal<br />

auf Landes- und Gemeindestraßen übersichtlich zusammengestellt 97<br />

Abb. 71: Ermittlung <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Restsalzmenge am Ende des Streuintervalls auf Basis <strong>der</strong><br />

Fahrbahntemperatur und prognostizierten Nie<strong>der</strong>schlagsmenge mit Hilfe eines Diagrammes 98<br />

Abb. 72: Ermittlung <strong>der</strong> notwendigen Streumenge am Beginn des Streuintervalls über die erfor<strong>der</strong>liche<br />

Restsalzmenge und KFZ im Streuintervall. Der Anfangsverlust wird mit 50% <strong>der</strong> Streumenge<br />

berücksichtigt, die Verkehrsverluste ergeben sich gemäß Formel 09 auf Basis <strong>der</strong><br />

Restsalzmessungen 99<br />

Abb. 73: Darstellung <strong>der</strong> Grenzen <strong>der</strong> Tauwirksamkeit von Streusalz auf Basis des Streumodells mit den<br />

Einflussgrößen Nie<strong>der</strong>schlagsmenge, Fahrbahntemperatur und Verkehr während eines<br />

Streuumlaufes 101<br />

Abb. 74: Typische Bremswege bei durch Nie<strong>der</strong>schlag verän<strong>der</strong>ter Griffigkeit (Beispiel) 103<br />

Abb. 75: Grenzgeschwindigkeiten für eine sichere Kurvenfahrt nach Griffigkeit für Radien von<br />

200m und 800m 103<br />

Abb. 76: Typische Fahrbahnzustände und Fahrempfehlung für die Nutzer von Landes- und<br />

Gemeindestraßen 105<br />

Abb. 77: Auswirkungen einer Streubreitenreduzierung auf die Verteilung von Tausalz auf <strong>der</strong> Fahrbahn 107<br />

Abb. 78: Verteilung von Schneematsch durch den Verkehrseinfluss 107<br />

Abb. 79: Skizze eines möglichen Software - Tools für die Routenverwaltung, Simulation,<br />

Echtzeitdatenerfassung und Benchmarking im Winterdienst 108<br />

Abb. 80: Taubare Schneemenge bei FS30 und Maximalstreumenge von 40 g/m² in Abhängigkeit von<br />

<strong>der</strong> Fahrbahntemperatur 109<br />

Abb. 81: Restsalzabnahme unter Verkehrseinfluss für Streumengen von 5 - 40 g/m² 110<br />

Abb. 82: Wirkmechanismus Präventivstreuung und erfor<strong>der</strong>liche Nachstreumenge 110<br />

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