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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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218 <strong>Numismatische</strong> Literatur.<br />

erkennen lassen, sondern je nach dem Nominale nur einen größeren oder<br />

kleineren, manchmal nur einen minimalen Teil davon. Wo aber Prägeort oder<br />

Datum oder beides fehlt, bleibt die Münze meist unbestimmbar, falls nicht<br />

ein deutliches Münzzeichen noch aushilft.<br />

Das angehängte Verzeichnis der Kompagniemünzen weist gegenüber<br />

dem des Britischen Museums eine ziemliche Vermehrung an Nominalen und<br />

Verschiedenheiten au Details auf, ohne jedoch wesentlich neues zu bringen. Es<br />

wäre vorteilhaft gewesen, einen zutreffenden Titel, wie etwa „Konipagniemünzen<br />

mit mohammedanischen Legenden" zu wählen, um den Gesichtspunkt<br />

bei Auswahl der behandelten Prägen zu bezeichnen. An Versehen wäre<br />

höchstens zu erwähnen, daß die „old 19-san-Sikkah" von Murschidäbäd und die<br />

ihr nachgebildeten Tj^pen im Av. als M. M. einen Halbmond trägt, der doch<br />

ebenso erwähnenswert ist als das Fünfblatt im Kev. und bei den kleineren<br />

Nominalen tatsächlich genannt ist. Allerdings fehlt auch im Katalog des Brit.<br />

Museums dieser Hinweis. Die Prägen von Benares (Typ o und b) könnten noch<br />

ergänzt werden: Typ a: 26—1210; 26—1211-, 26—1224; Typ b: (»/g E)<br />

17/38,1200; iT/gg, 1202; 1^35,1208; i^/^,, 1211; iT/^,, 1213; 1^41,1214; 1V47,<br />

1220; (V,R)

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