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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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Italische Rronzebarren aus der letzten Zeit des Rolikupfeigeldes. 27<br />

abgebildet finden. Ich wiederhole seine Abbildungen hier in halber<br />

Größe. ^) Der größte, in der Mitte dargestellte Barren hat jetzt<br />

mir noch eine Länge von 63 mm, ist 58 7nm breit und wiegt 437 (/.<br />

Da Garrucci den jetzigen Besitzer des Stückes nicht nennt, so muß<br />

man annehmen, daß es ihm selbst gehörte. Eine weniger vollständige<br />

Erhaltung zeigt der Barren links, der 57 mm lang, 58 breit, mit den<br />

Buchstaben 21, ohne die Buchstaben 18 dick und nach meiner<br />

Wägung 343-6 (/ schwer ist; er liegt jetzt im Museo Kircheriano.<br />

Abb. 35. Barren mit Gewichtsmarke. Va-<br />

Das kleine Bruchstück rechts hat eine Länge von nur 41 mm, eine<br />

Breite von 58 tnm und ein Gewicht von 221 g; es ist nach Florenz<br />

in die Strozzi'sche Sammlung gelangt. Wie in der Breite (und<br />

ursprünglich auch in der Länge), so stimmen diese Barren auch in<br />

der Technik genau tiberein. Die Bildseiten sind stets flach und der<br />

Rand springt in fast spitzem Winkel vor; die Formen paßten sehr<br />

genau aufeinander. An dem Stücke links sitzt noch der kräftige<br />

1) Nach Garrucci tav. 2G, 4— G; S. 12.

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