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Was hat den stärksten Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit von Call ...

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114<br />

Stimme<br />

voll und<br />

ganz zu<br />

Stimme<br />

zu<br />

Stimme<br />

teilweise<br />

zu<br />

Stimme<br />

eher nicht<br />

zu<br />

Stimme<br />

ganz und<br />

gar nicht<br />

zu<br />

1.1. Mit der Arbeitszeitregelung an meinem<br />

derzeitigen Arbeitplatz bin ich insgesamt<br />

zufrie<strong>den</strong>.<br />

Abbildung 8. Beispiel-Item zur Erklärung der Vorgehensweise beim Ausfüllen des Mitarbeiterfragebogens.<br />

Trifft bei<br />

mir nicht<br />

zu<br />

Nach dem Einleitungs- und Erklärungsteil des Fragebogens folgte der Hauptteil, der<br />

<strong>die</strong> eigentliche Umfrage beinhaltete. Bei der Gestaltung <strong>die</strong>ses Hauptteils wurde <strong>die</strong><br />

Bearbeitungsfreundlichkeit des Fragebogens in <strong>den</strong> Vordergrund gestellt. Es wurde zu<br />

<strong>die</strong>sem Zweck eine thematische Gliederung vorgenommen, indem blockweise zunächst<br />

<strong>die</strong> Meinung zu <strong>den</strong> einzelnen Teildimensionen der Arbeit eingeholt wurde<br />

(Abschnitt 1-5) und man <strong>die</strong> Proban<strong>den</strong> danach über <strong>die</strong> Wichtigkeit der einzelnen<br />

Merkmale (Abschnitt 6) urteilen ließ. Im Anschluss daran folgten <strong>die</strong> Items zu <strong>den</strong><br />

mitarbeiterbezogenen Kriterien ‚Commitment’ und ‚Organizational Citizenship<br />

Behaviour’ sowie zur Arbeitszufrie<strong>den</strong>heit (Abschnitt 7). Da laut Schriesheim,<br />

Kopelman und Solomon (1989) <strong>die</strong> Abfolge der Fragen für <strong>die</strong> psychometrischen<br />

Eigenschaften des Fragebogens (Reliabilität und Validität) unerheblich sind, wurde<br />

<strong>die</strong>se Vorgehensweise gewählt, um <strong>den</strong> Teilnehmern <strong>die</strong> Fokussierung <strong>auf</strong> das<br />

jeweilige Konstrukt zu erleichtern.<br />

In Abschnitt 8 des Mitarbeiterfragebogens wur<strong>den</strong> dann <strong>die</strong> Items zu <strong>den</strong> Affekten<br />

bzw. Persönlichkeitsdispositionen der Teilnehmer abgefragt. Da <strong>die</strong> Items teilweise<br />

recht persönliche Dinge abfragten und befürchtet wurde, dass <strong>die</strong> Teilnehmer bei<br />

Unsicherheit über <strong>die</strong> Art der Verwendung <strong>die</strong>se Items nicht ausgefüllt hätten, wurde<br />

auch <strong>die</strong>ser Fragebogenteil durch einen vorangestellten Textteil erläutert (vgl. Anhang<br />

A).<br />

Den Abschluss des Fragebogens (Abschnitt 9) bildete ein Block mit biographischen<br />

Items (Zugehörigkeit zu Standort und Team, Alter, etc), mit deren Hilfe <strong>die</strong> Daten<br />

später in Subgruppen unterteilt wer<strong>den</strong> konnten und <strong>die</strong> insbesondere für <strong>die</strong> spätere<br />

Zuordnung der Ergebnisse des Mitarbeiterfragebogens und der Ergebnisse des Vorgesetztenfragebogens<br />

<strong>von</strong> großer Bedeutung waren, da <strong>die</strong> Daten des Vorgesetztenfragebogens<br />

nur <strong>auf</strong> Teamebene erhoben wur<strong>den</strong>.

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