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Was hat den stärksten Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit von Call ...

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138<br />

Affekten der Zusammenhang bei <strong>den</strong> Festangestellten mit γ = .24 ( γ = .058) stärker<br />

als bei <strong>den</strong> Leih- und Zeitarbeitskräften mit γ = .07 ( γ = .005).<br />

2<br />

NAF<br />

2<br />

NAF<br />

Teildimensionen der AZ<br />

Individuenebene<br />

Erfolgskriterien<br />

Arbeitsorganisation<br />

Affekte<br />

Weiterbildungsmaßnahmen<br />

Fürsorge der Standortleitung<br />

γ=0.19*<br />

γ=0.41*<br />

Positive<br />

Affekte<br />

Negative<br />

Affekte<br />

Mitarbeiterbezogene<br />

Kriterien<br />

Arbeitsbelastung<br />

γ=0.12*<br />

γ=-0.16*<br />

γ=0.07*<br />

β=0.82*<br />

β=-0.01*<br />

Commitment<br />

Arbeitsmotivation<br />

Aufgabengestaltung<br />

Autonomie<br />

Abwechslung<br />

Arbeitsumfeld<br />

γ=0.18*<br />

γ=0.15*<br />

Arbeitszufrie<strong>den</strong>heit<br />

Performancebezogene<br />

Kriterien<br />

Raum<br />

γ=0.11*<br />

β=-0.21*<br />

Fehlzeitenquote<br />

Unternehmenskultur<br />

Kun<strong>den</strong>orientierung Untern.<br />

γ=0.17*<br />

Legende:<br />

γ, β = Pfadkoeffizienten<br />

* = <strong>Einfluss</strong> ist signifikant<br />

Abbildung 14. Signifikante Pfade des Strukturgleichungsmodells für Leih- und Zeitarbeitskräfte.<br />

Auch bezüglich der Erfolgskriterien waren Unterschiede in <strong>den</strong> Pfadkoeffizienten festzustellen.<br />

Zwar waren <strong>die</strong> Koeffizienten bezüglich des Commitments mit β = .85<br />

( β = .723) bei <strong>den</strong> Festangestellten und mit β = .82 ( β = .672) bei <strong>den</strong> Leih-<br />

2<br />

CMT<br />

und Zeitarbeitskräften bei bei<strong>den</strong> Gruppen <strong>auf</strong> einem sehr hohen Niveau, beim<br />

<strong>Einfluss</strong> der Arbeitszufrie<strong>den</strong>heit <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Arbeitsmotivation unterschie<strong>den</strong> sich <strong>die</strong><br />

Koeffizienten mit β = .40 ( β = .160) für <strong>die</strong> Festangestellten und mit β = -.01<br />

2<br />

SUB 2<br />

( β = .000) für <strong>die</strong> Leih- und Zeitarbeitskräfte jedoch deutlich. Ähnlich große<br />

2<br />

SUB 2<br />

Unterschiede in <strong>den</strong> Koeffizienten waren auch beim <strong>Einfluss</strong> der Arbeitszufrie<strong>den</strong>heit<br />

<strong>auf</strong> <strong>die</strong> Fehlzeitenquote festzustellen. In <strong>die</strong>sem Fall war der Zusammenhang bei <strong>den</strong><br />

2<br />

CMT

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