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Was hat den stärksten Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit von Call ...

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134<br />

Arbeitszufrie<strong>den</strong>heit’, konnten zwar signifikante Einflüsse <strong>von</strong> γ = -.13 ( γ = .017)<br />

(H6) und γ = .09 ( γ = .008) (H7) nachgewiesen wer<strong>den</strong>. Allerdings war der<br />

2<br />

NAF<br />

<strong>Einfluss</strong> stets entgegen der postulierten Richtung, so dass beide Hypothesen nicht<br />

bestätigt wer<strong>den</strong> konnten.<br />

2<br />

PAF<br />

Schließlich wurde der <strong>Einfluss</strong> der Arbeitszufrie<strong>den</strong>heit <strong>auf</strong> Erfolgsvariablen des<br />

Unternehmens untersucht. Dabei konnte für Hypothese 8, ‚Die Arbeitszufrie<strong>den</strong>heit<br />

<strong>hat</strong> einen positiven <strong>Einfluss</strong> <strong>auf</strong> mitarbeiterbezogene Kriterien (Commitment, Organizational<br />

Citizenship Bevaviour, Arbeitsmotivation, Servicequalität), ein <strong>Einfluss</strong> der<br />

Arbeitszufrie<strong>den</strong>heit <strong>auf</strong> das Commitment <strong>von</strong> β = .83 ( β<br />

2<br />

CMT<br />

= .69) ermittelt wer<strong>den</strong>.<br />

Weiterhin <strong>hat</strong> <strong>die</strong> Arbeitszufrie<strong>den</strong>heit einen <strong>Einfluss</strong> <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Arbeitsmotivation <strong>von</strong><br />

β = .11 ( β = .012). Hypothese 8 konnte daher teilweise bestätigt wer<strong>den</strong>.<br />

2<br />

SUB 2<br />

Für Hypothese 9, ‚Die Arbeitszufrie<strong>den</strong>heit <strong>hat</strong> einen positiven <strong>Einfluss</strong> <strong>auf</strong> performancebezogene<br />

Kriterien (Zielerreichungsgrad, Fehlerquote, Fehlzeitenquote)’,<br />

konnte lediglich ein negativer <strong>Einfluss</strong> der Arbeitszufrie<strong>den</strong>heit <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Fehlzeitenquote<br />

<strong>von</strong> β = -.23 ( β = .053) ermittelt wer<strong>den</strong>. Auch <strong>die</strong>se letzte Modellhypothese<br />

2<br />

SUB5<br />

konnte somit nur teilweise bestätigt wer<strong>den</strong>.<br />

5.5.3. Vergleich der Strukturparameter zwischen <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en Subgruppen<br />

der Stichprobe<br />

Neben der Berechnung des Strukturgleichungsmodells für <strong>die</strong> Gesamtstichprobe<br />

wurde weiterhin geschaut, inwieweit sich <strong>die</strong> Strukturparameter für verschie<strong>den</strong>e<br />

Gruppen signifikant <strong>von</strong>einander unterschei<strong>den</strong>. Dabei wurde nach <strong>den</strong> bereits bei der<br />

Vorstellung der Stichprobe (vgl. Kap. 5.1) erwähnten Merkmalen a) Männer oder<br />

Frauen, b) Leih- und Zeitarbeitskräfte oder Festangestellte, c) Teilzeit- oder Vollzeitkräfte<br />

und d) Mitarbeiter des Inbound- oder Back-Office-Bereichs unterschie<strong>den</strong>.

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