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Erklärung der Abbildungen irn Anhang. Tafel 1.<br />

Fig. 1- Graphitschiefer. Karkku, Vira. Gewöhnliches Licht. Vergrösserung<br />

20fach. Das Schwarze Graphit, dm Weisse Quarz und Muskovit. Der<br />

Muakovit erscheint ale lange Leisten in der Richtung des Schiefers.<br />

Fig. 2. Graphitgneis. Mäntyharju, Höltänkylä Likasenlahti. Gewöhnliches<br />

Licht. Vergrösserung 20fach. Das Schwame Graphit, das Graue Biotit,<br />

daa Weisse Quarz und Plagioklaa. Die meisten Plagioklaskörner enthalten<br />

in ihrer Mittelpartie eingesprengte kleine Graphitkörnchen.<br />

Fig. 3. Graphitgneis. Ristiina, Ala-Heimari. GewöMiches Licht. Vergrösserung<br />

2Ofmh. DES Schwarze Graphit, daa Graue Biotit, daa Weisae hauptsächlich<br />

Quam, darunter auch einwenig Feldspat.<br />

Fig. 4. Graphitschiefer. Kirchspiel Kuopio, Jynkkä. GewöMiches<br />

Licht. Vergrösserung 20fach. Das Schwarze Graphit, daa Graue Biotit, daa<br />

Weisse Quarz.<br />

Fig. 5. Graphitgneis. Rantasalmi, Ahvensalo Kuivaniemi. Gewöhnliches<br />

Licht. Vergrösaerung 20fach. Das Schwarze Graphit, das Graue Biotit,<br />

daa Weisse Quam und Plagioklas. Biotit und Graphit wechseln deutlich mit-<br />

eina-nder ab.<br />

Die Mikrophotographien sind Von W. W. WILKMAN aufgenomrnen.<br />

Erklärung der Abbildungen im Anhang. Tafel 2.<br />

Fig. 1. Gefaltener graphithaltiger Kalkstein. Pargas. 11, der naturl.<br />

Grösse.<br />

Fig. 2. Graphitfels. Miintyharju, Pertunmaa Kärpälä. 11, der naturl.<br />

Grösse. Die hellen Streifen sind Schuppengraphit, der ubrige Teil ist feinkörniger,<br />

sog. amorpher Graphit.<br />

Fig. 3. Graphitfels. Miintyharju, Pertunmaa Kärpälii. 11, der naturl.<br />

Grösse. Die linke obere Ecke ist Schuppengraphit, der ubrige Teil meistens<br />

dichter Graphit.<br />

Fig. 4. Graphitkristalle. Pargas. S/4 der naturl, Grösse. Ziemlich<br />

dicke hexaedrische Kristalltafeln als Gruppe im Kontakt des Kalksteins.<br />

Fig. 6. Graphitfels. Tuusniemi, Räiipysjärvi. '1, der natiirl. Grösse.<br />

In der Abbildung ist die Breccienstruktur des Graphitgesteins sichtbar. Rechts<br />

oben ein mus~h~lförmi~er Bruch im dichten Graphit.<br />

Fig. 6. Graphitkristalle im groben IZalkstein. Pargas. 3/4 der naturl.<br />

Grösse.<br />

Fig. 7. Von der nierenförmigen Oberfläche nach innen radialstrahliger<br />

Schuppengraphit. Pargas. a/4 der naturl, Grösse. An der äusseren Fläche<br />

ein Skapolith-Diopsidsaum zwischen Graphit und Kalkstein.<br />

Fig. 8. Graphit, Schungit, aus einem losen Block. Suojärvi, Varpakylä.<br />

11, der naturl. Grösse. Breccienstruktur.

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