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IHRE ENTSTEHUNC - Arkisto.gsf.fi

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gibt es schmale, einige cm oder mm breite Schieferschichten, wo<br />

hier und da eine Graphitschuppe vorkommt. Das Vorkommen ist<br />

vollkommen bedeutungslos. (Samml. des Mineralogischen Instituts<br />

der Universität.) A. LI. 1922.<br />

Luopioinen, Rikhsilta. Etwa 100 m östlich Von den Gebäuden<br />

des Kleingutes Rikkasilta ist am Sudostende eines Adergneisfelsens<br />

am Boden einer kleinen Erdgrube etwas Graphitschiefer sichtbar.<br />

Das Streichen des Schiefers ist NW-SE und das Fallen 45"E. In<br />

der Nähe dieser Erdgrube <strong>fi</strong>ndet man vie1 graphithaltiges Geröll.<br />

Wahrscheinlich gibt es in der Niihe noch mehr graphitfuhrenden Schiefer,<br />

obwohl man ihn nicht in dem blossliegenden Felsen antrifft.<br />

Der Graphit scheint schuppig zu sein, kommt aber in Gesellschaft<br />

mit Biotit vor. Der Kohlenstoffgehalt dm Graphitschiefers ist niedrig,<br />

13.6 %. (Samml. des Mineralogischen Insitituts der Universitgt.)<br />

-4. LI. 1922.<br />

Padasjoki. Die Sammlungen der Geologischen Kommission<br />

enthalten eine Probe Von feinkörnigem, graphithaltigem Schiefer aus<br />

Padasjoki. (Samml. der Geol. Komm.)<br />

Asikkala, Kana1 Kalkkinen. Nördlich Von der Strömung Kalkkinen<br />

in der Nahe des gleichnamigen Kanals gibt es geradschiefrigen<br />

Gneis mit dem Streichen N 67"-83"W und dem Fallen 55"N. Der<br />

Gneis <strong>fi</strong>ihrt reichlich Graphit, sodass er weich und abfärbend ist.<br />

Das Vorkommen wird unbrauchbar genannt. (Erklärung der Karte<br />

. C 2, Seite 15.)<br />

#ysmii, Sepplil6. Graphit ist vorhanden. (Industristatistik för<br />

år 1884. 1. Bergshandtering m. m.)<br />

Sysmii, Palvola. 1 km östlich vom Dorf Palvola hat man einen<br />

grossen Graphitblock und einige kleinere in der Moräne gefunden.<br />

Vermutlich be<strong>fi</strong>ndet sich in der Nähe ein fester Felsen, Von wo dieselben<br />

herstammen. (Erklarung der Karte C 2, Seite 15.)<br />

Luhanh, Tammilahti. Armer Graphitschiefer ist angetroffen<br />

worden. (Samml. der Geol. Komm.)<br />

Heinola. In den Sammlungen der Geologischen Kommission<br />

be<strong>fi</strong>ndet sich eine nördlich von Heinola gefundene Probe eines losen<br />

Graphikgesteins.<br />

Unter den etwa 15 im ganzen Larzde gefundenen losen Graphitblöcken<br />

ist dieser der einzige, der auf ein Linsenvorkommen zuriickgefuhrt<br />

werden kann. Derselbe besteht aus reichem, richtungslos<br />

feinkörnigem Graphit, der Schuppengraphit in bänderförmigen Bildungen<br />

enthält. Er ist genau von derselben Beschaffenheit wie der<br />

Graphit von Mäntyharju, Kärpälä. Es ist schwer mit Bestimmtheit<br />

zu sagen, ob dieses Stuck Von dort gekommen ist oder nicht. Seine

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