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sich eine Graphitprobe, 1780 @sudlich von Uusikaupunki, entnommen.<br />
(Sammlungen dm Reichsmuseums in Stockholm.)<br />
LanrEgemeimde von Rauma. Zwischen den Dörfern Korbela rind<br />
Sampaanals ist der Gneis graphithaltig. (Erklgrung der Karte 12,<br />
Seite 24.)<br />
Kwp, HtGhndet. In Hvitlandet <strong>fi</strong>ndet man Graphitgneis.<br />
(Aufzeichnung von E. Hj. PURUHJELM in der Geologischen Kommission.)<br />
RgMttyZG, Perainen. Vom Gehöft Perginen steigt gegen N ein<br />
Fdsriicken an, auf dem eine gegen 100 m lange und 1-1.5 m breite<br />
Stelle aus stark mit Eisenoxyden gemischtem Gneis zu sehen ist.<br />
Innerhalb dieses Teils <strong>fi</strong>ndet sich dort, wo der Weg zum Gebgude<br />
durchfubrt, eine graphithaltige Stelle (10 cm x 1 m). Ea wird emwt,<br />
beim Bau dea Weges seien an dieser Steile einige handgrosse Stucke<br />
ziemlich reinen Graphits zum Vorschein gekommen. Das Streichen<br />
dea Gneises ist 0-W und das EinfaUen seakrecht.<br />
Von diesem wostigenr} Gneis besitze ich einen Diinnschliff, wo folgende<br />
Mineralzusammensetzung, nach dem Meqpnverhgltnis geordnet,<br />
zu erkennen ist: Plagiob (etwa Anso-ss), Quam, Pyroxen<br />
(fast farblose, blastoporphyrische Körner), Schwefelkieg, Titanit<br />
(in vielen kleinen Kristallen), Mwkovit (spulich), Serpentin, Chlorit,<br />
Apatit (viele kleine Kristalle) und Graphit (sehr sparlich).<br />
Das Ge<strong>fi</strong>ige des Gneises ist kristalloblaatisch. In der Umgebung<br />
gibt es noch mehrere derartige >>rostigev Stellen im Gneis, doch fand<br />
ich darin keinen Craphit. Das Vorkommen hat keine techrilsche Bedeutung.<br />
(Erkl-g der Karte 10, Seite 46.) A. L-i. 1922.<br />
Naanlali (schwedisch Nhdendal). in den Sammlungen des<br />
Stockholmer Reichsmweums sieht man eine Graphitprobe, als deren<br />
Fundort )>Kirchspiel Naantali)) vemeichnet steht. (Sammlungen<br />
des Reichsmuseum in Stockholm.)<br />
NousZainen, Kallavuori. Der Pegmatitgranit von Ka-Uavuori<br />
enthiilt Graphit. (Erkliimng der Karte 10, Seite 46.)<br />
Nousiainen, h'o2jola. Im Dorfe Koljola ist der Granit graphit<strong>fi</strong>bend.<br />
(Erklämng der Karte 10, Seite 46.)<br />
Nousiainen, Noijoirzen. Hier ist Graphit gefunden worden.<br />
(Aufzeichnung Von E. Hj. PURUHJELM in der Geologischen Kommission).<br />
Raisio, MetsakyZG. Im Darf Metsdcyl.1B soll im Glimmergranit<br />
Craphit nebst Kiesrnineralen vorkommen (Xtteilung vom Jahre<br />
1741). (Holmberg, geite 72.)<br />
Pargas (<strong>fi</strong>nnisch Parainen) Kalk8&invmkmnaen. In Verbindung<br />
mit dem Kahtein Von Pargaa gibt es uberall in kleinen Mengen