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IHRE ENTSTEHUNC - Arkisto.gsf.fi

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lanharju und Akaa NalzkiIil. Diese liegen verh%ltnism&sig nahe bei<br />

ebmder i<strong>fi</strong> der Umgegend Von H&rncmdiuna. Sis stamen offenbar<br />

von einem (oder mehreren) unbekaanten Borkommen, welchm,<br />

nwh der Anzahl und Beschaffenheit der losen Gesteine zu schliessen,<br />

zie&h reich und grws sein kann (SK&sa&ki Hakalanhrtrju).<br />

Noommrkku, hytii12ejämi. Am Nordufer des Sees Löytiinejärvi<br />

<strong>fi</strong>ndet sich, laut D,Et.teilung, ein Graphitlager im Gneis. (J. Am,<br />

~agebuch 18%. Ceol. Komm.)<br />

Pmrkku, Painojärvi. An der Nordostseite des Sees Painojgrvi,<br />

auf Gmd und Boden des Gehöfts Humla, sind in psser Meage<br />

lose Gesteine Von Oraphit gefunden worden. (J. AILIO, Tagebuch<br />

1894- Ceol. gomrn.)<br />

LCGzrUt, KaUida. Iin Dorfe Kalliola, Majanmetsii, wurde Graphit<br />

angetroffen. (J. -0, Tagebuch 1894. Geol. Komm.)<br />

Tym>aa, hackda 80th. In einer Waldpwzelle des Gehöfts 80th<br />

im Dorfe Laukula be<strong>fi</strong>ndet sich im Berge Haarakorvenmiiki, etwa<br />

2 km siidOatlich vom JDorfe md 3 4 km siiduoh von Rautavesi M<br />

Flusw Kokemhnjoki, auf Waldboden mit niedrigen Felsen das Graphitvorkommen<br />

Sotka.<br />

Grephib- Sabiefer mit Qneir Kakstein' Gtranit<br />

mhiefer wenig Graphit<br />

Fig. 3. Graphitvorkommea von TyntW Laukula Sotka.

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