IHRE ENTSTEHUNC - Arkisto.gsf.fi
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gels besteht aus stark zerbrochenem, Schwefelkies und Graphit <strong>fi</strong>ihrenden<br />
Gneis, der ein ost-westliches Streichen und ein senkrechtes<br />
Fallen hat. In diesem Gestein <strong>fi</strong>ndet; maun uberall sowohl schuppigen<br />
Graphit ale anch Schwefelkies, doch nur wenig von beiden. Hauptbestandteile<br />
shd Plagioklas (etwa A%), Mig,olin imd Biotit. Eiaige<br />
Stellen ftihren ausserdem Quarn (reichlich), andere nicht, Der<br />
Graphit tritt in kleinen Schuppen in Gesellschaft mit dem Biotit<br />
auf. Der Graphitgehdt im Gneis ist recht gering, nur 3-4 %. Das<br />
Vorkommen bdtzt keine technische Bedeutung.<br />
Das andere Graphitvorkommen von Tanni liegt östiich vom<br />
Wohnhanse am Abhange eiaes Felsens am Rande des Ackers. Die<br />
Felsart ist ein Von zahlreichen Begmatitgiingen durchsetzter Gneis,<br />
dessen Streichen E-W ist. Am steilen Abhang des Felsens be<strong>fi</strong>ndet<br />
sich im Gneis eine Rutschzone, die neben Biotit ein wenig Graphit<br />
enthalt. Diese Zone hat eine Breite von 1-2 m und ist auf einer<br />
Strecke von etwa 100 m sichtbar. Die Hauptbestandteile des Gneises<br />
sind, mch ihrem MengenverhäJtnis aufgeziihlt: Quarz, Plagioklas<br />
(etwa An,), Biotit, Graphit und SchwefeUries. Die Menge des Graphits,<br />
der in Gesellschaft mit dem Biotit vorkommt, iibersteigt kaum<br />
fun£ Prozent. Das Vorkommen ist bedeutungslos. @tt. von Dr.<br />
Ing. FBAUENFBLDER.) A. LI. 1922.<br />
Tyrsiia, Souknko. gvanhakaivos*. Dieses Graphitvorkommen<br />
kemt maa schon seit der zweiten HiiIfte des 18. Jahrhunderts. Es<br />
be<strong>fi</strong>ndet sich im Felsen Soakko am Siidufer des Kokemiienjalái, SMlich<br />
von der alten Kirche in Kmkku. Das Vorkommen besteht aus<br />
ein paar Linmn im Gneis. Auf der bei~efugten Figur 4 sieht man<br />
sie zu beiden Mten der<br />
Grubenöffnung. Das Nebengetein,<br />
welchers in den<br />
nördlich von der Grube liegenden<br />
Felsen zutage tritt,<br />
ist Plagioklasgneis. Seine<br />
Hauptbestandteile, nach<br />
ihrem Mengenverhiiltnis<br />
aufgeziihlt, aind: Plagio-<br />
Has (Aho-,),<br />
Biotit und<br />
Quarz. Dazu kommt einigerorts<br />
noch ein wenig<br />
Graphit, sogar ausserhalb<br />
I'=21 , &d der eigentlichen Graphit-<br />
Gueis SChacht Ort mit Twbes ]ken. Biotit, der sehr<br />
Qmphi%se 08stein<br />
~ i . 4. ~yrvaa, ~oukgo ~Vmimkaivasv. zahlmichez klhe~ Von