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Hitis, Bolaks Bolaskiir. Am Nordufer Von Boltlskar in Bolaks<br />
wurde zum Versuch Graphit aus einer unreinen, nur etwa 30 cm<br />
machtigen Graphitgneisschicht gebrochen. (Erklärung der Karte<br />
1, Seite 20 und 32.)<br />
Sauvo, Väha-Szlkkila. Bei Viihii-Silkkilii gibt es in einer etwrt<br />
15 cm dicken Schicht im Gneis etwas unreinen, grossschuppigen Graphit.<br />
Die Graphitschicht streicht Von NE nsch SW und ist noch 1<br />
km davon irn Walde sichtbar. (Erkliirung der Karte 9, Seite 48.)<br />
Kimito, Cermundsvedja. Graphit ist gefunden worden. (Erklarung<br />
der Karte 1, Seite 20.)<br />
Kimito, Xtrömrna. Graphit wurde gefunden. (Erklarung der<br />
Ksrte 1, Seite 20.)<br />
Kim&,' ~stand. Ein pmr Kilometer östlich Von Ostan& <strong>fi</strong>ndet<br />
man in einem ziemlich kleinen Felsen eine bedeutende ,Anh%ufung<br />
Von Graphit und im Zusammenhang damit Quarz und Schwefelkies.<br />
(Erkliirung der Karte 1, Seite 20.)<br />
Perniö, Kolsjö. Graphit vorhanden. (Erklarung der Karte 1,<br />
Seite 20.)<br />
Perniö, Nurkkila. Graphit vorhanden . (Erklärung der Karte<br />
1, Seite 20.)<br />
Marttila, Paloinen Leistmuiki. Beim Dorfe Paloinen kommen<br />
in Leistomiiki im Granit Graphitschuppen vor. (Erkliirung der Karte<br />
9, Seite 36.)<br />
Tenala, Marsholm. Auf den Inseln Mmholm gibt es im Granit<br />
eine etwa N 65" E streichende Graphitschicht. (Erklärung der Karte<br />
1, Seite 32.)<br />
Pojo, Brödtorp. Neben der Grube Nyckeln in Brödtorp<br />
be<strong>fi</strong>ndet sich ein kleines Graphitvorkommen, wo einwenig Graphit<br />
gebrochen worden ist. Der Graphit ist hier glimmerfuhrend. (Mitt.<br />
Von Prof. Dr. P. ESKOLA.)<br />
Kisko, Juvankoskenjoki. Im Flusse ('1) Juvankoskenjoki <strong>fi</strong>ndet<br />
man im Glimmergneis einen Qumgang, der ausser Kiesmineralen Graphit<br />
enthiilt. (Holmberg, Seite 58.)<br />
K.iz'kaZu, Källö, Hopiamäki. Im Kirchdorf Kiikala liegt an der<br />
Grenze zwischen den Gehöften Källö und Saarimgki am Ostrande<br />
von Hopiamiiki (fruher Iritlimiiki, welchen Namen Holmberg erwähnt)<br />
ein etwa 3 x 3 m weites, 1.5 m tiefes, an den Randern eingesturztes<br />
Grubenloch. Der Weg Von hier bis zum erstgenannten Gehöft beträgt<br />
unge<strong>fi</strong>ihr 1 km. Das Loch liegt in einem graphithaltigen Gneisfragment.<br />
In der Umgebung <strong>fi</strong>ndet sich mittelkörniger roter Granit.<br />
Das Gneisfragment schliesst etwas Schwefel- und Magnetkies sowie<br />
stellenweise etwas grossschuppigen Graphit in sich ein. Der Granit ist