IHRE ENTSTEHUNC - Arkisto.gsf.fi
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des Vorkommens recht verschieden; da aber damals die Handsortierung<br />
das einzige Anreicherungsverfahren ausmachte, konnten nur<br />
serhältnismässig reiche Vorkommen bearbeitet werden und somit<br />
wurde auch ein recht kohlenstaffreiches Materia1 als Resultat erhalten.<br />
Ich schätze, dass sein durchschnittlicher C-Gehalt 40-60 % betragen<br />
hat. Nach dem Grubenumfang der einzelnen Vorkommen kann man<br />
ungefähr die Menge des geförderten Graphitgesteins berechnen. Das<br />
spezi<strong>fi</strong>sche Gewicht wird dabei zu 2 angenommen.<br />
Ristiina Ala-Heimari. Grösse 10 x 1 x 1 m. Ergebnis etwa<br />
10 to Graphitgestein.<br />
Mäntyharju Hölttä. Gesamtgrösse Von zehn Graphitbruchen<br />
50 x 3 x 2 m. Ergebnis etwa 300 to<br />
Mantyharju Kärpälä. Grösse 10 x 5 x 4 und 5 x 3 x 3 m.<br />
Zusammen 245 m3 und somit etwa 246 to Graphitgestein.<br />
Leppävirta Haapamäki. Grösse 43 x 2 x 4 m = 344 m3 und<br />
25 x 3 X 8 m = 600 m3. Zusammen 944 ma, d. h. etwa 900 to<br />
Graphitgestein. '<br />
Sääminki Talvisalo. Grösse 12 x 4 x e = 96 m3, d. h. etwa<br />
96 to Graphit.,<br />
Savonranta Rönkövaara. Unbekannt.<br />
Kirchspiel Sortavala Otsoinen. Unbekannt.<br />
i.) )) Vorsumäki. ))<br />
)) )) Pieni Tuoksjiirvi. Grösse 25 x 6 x 3 =<br />
450 m3, d. h. 450 to Graphitfels.<br />
Kirchspiel Sortavala, Ufer des Ladogasees 12 km westlich Von<br />
Sortavala. Unbekannt.<br />
Impilahti Haukanmäki. Unbekannt.<br />
)) Pusunsaari. Grösse 47 x 2 x 2 m = 188 m3, d. h.<br />
188 to Graphitfels.<br />
Das gibt zusammen etwa 1,500 to Graphitfels. Diese Tonnenmenge<br />
ist nicht gross und bezeichnet somit einen relativ geringen<br />
Umfang des damaligen Abbaus. Mit Beriicksichtigung der Vorkommen,<br />
uber welche keine Ziffern vorliegen, kann die gesamte<br />
Produktionsmenge sich auf etwa 2,000 to belaufen.<br />
Im allgemeinen kam der Graphit offenbar in Stucken in den<br />
Handel, doch wurde der Graphit Von Miintyharju Kärpälä auch nahe<br />
bei dem Fundorte in der Karanganmäki Wassermuhle in Mantyharju<br />
gemahlen.<br />
Es gibt nur spiirliche Angaben daruber, wohin der gebrochene<br />
Graphit verkauft wurde. Aus den Vorkommen nördlich Von Sortavala<br />
wurde er nach Petersburg transportiert, aus den Vorkommen<br />
von Savo nach den Kustenstiidten am Pinnischen Meerbusen Borg&