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IHRE ENTSTEHUNC - Arkisto.gsf.fi

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Im Sommer 1922 machte ich ds ausserordentlicher Sommergeolog<br />

der Geologischen Kommission Felduntersuchungen an <strong>fi</strong>nnischen<br />

Graphiten und besuchte dabei diejenigen Lagerstgtten, die mit meinem<br />

Namenszeichen A. Li<br />

und der Jahreszahl 1922 versehen in der vorliegenden<br />

Abhandlung beschrieben sind. Aus jenen Lagerstgtten<br />

wurden Proben gesammelt, um spgter namentlich auf den darin enthaltenen<br />

Graphit technisch untersucht zu werden. Diesen Teil der<br />

Arbeit hat Dr.-Ing. K. 0. H. FRAUENFELDER ausgefuhrt. In Allem,<br />

was die technische Verwertung jener Vorkommen anbetrifft, verweise<br />

ich also auf seine Schrift l).<br />

Zur Erganzung der zahlreichen Lagerstgtten, die ich selbst besucht,<br />

habe ich in der Literatur Angaben uber die <strong>fi</strong>dschen Graphite<br />

gesammelt. Es handelt sich dabei meist um kurze Mitteilungen, Von<br />

welchen manche auf recht alten Notizen fussen und sogar irrefuhrend<br />

sein können. Es sind vor allem die Namen oftmals falsch geschrieben<br />

oder heutzutage schon in Vergessenheit geraten. Unter allen<br />

Referaten steht in Klammern die Quelle, aus welcher ich die betreffende<br />

Kenntnis geschöpft habe. Als Quellschrift dienen mehrere<br />

im Druck herausgegebene Arbeiten. Sehr viele Mitteilungen stammen<br />

aus,dem Werk von H. J. HOLMBERG ))Materialier till Fidands<br />

Geognosiii,, Helsingfors 1858 (bezeichnet: Holmberg). Die anderen sind<br />

vollständiger bezeichnet. Viele Angaben stutzen sich auf die - entweder<br />

gedruckten oder ungedruckten - Kartenerklgrungen der Geologische~<br />

Kommission. Obwohl es unmöglich gewesen ist, alle uber<br />

die Sommerarbeiten der Geologischen Kommissior, ge<strong>fi</strong>ihrten Tagebucher<br />

genau durchzusehen, so wurden doch aus denjenigen, die in<br />

Reinschrift und mit einem Inhaltsverzeichnis versehen im Archiv<br />

der Geologischen Kommission aufbewahrt werden, viele Angaben<br />

erhalten. Bei diesen wird die Quelle genannt, z. B.: (A. BROFELT,<br />

Tagebuch 1895. Geol. Komm.). Auch private Mitteilungen wurden<br />

l) K. 0. H. FRAUENFELDER, Der Graphit in Finnland, seine Entstehwlg<br />

und Verwertung. Suomen Geologinen Komissioni, Geoteknillisiii Julkaisuja<br />

N:o 38.

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