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IHRE ENTSTEHUNC - Arkisto.gsf.fi

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Adergneises an gewissen Stellen auch dicke Graphitschichten vorkommen.<br />

Der Graphit tritt in Wechsellageiung mit dern Biotit und bisweilen<br />

in diesem eingeschlossen auf. Siehe Tafel 1, Fig. 5, welche<br />

eine Probe vom Nebengestein der Liase wiedergibt.<br />

Das Vorkommen ist wegen seiner geringen Grösse ohne praktische<br />

Bedeutung. (Erklsrung der Karte D 2 im Manuskript.) A.<br />

LI. 1922.<br />

Rantasalmi, Lmrnasaari. Ein paar Kilometer Von dern alten<br />

Hochofen Oravi wurde auf der Insel Laamasaari ein 1 m im Durchmesser<br />

haltender Block ziemlich reichen Graphits gehden. (Erklärung<br />

der Karte D 2 im Manuskript).<br />

Heinkvesi, Pekola. Neben<br />

dern Gehöft Pekola irn Dorf<br />

Viitalahti <strong>fi</strong>ndet sich ein Graphitvorkommen,<br />

welches etwa<br />

i/, km nördlich vom Wohnhause<br />

und etwa 1 km östlich<br />

vom Sudende des Sees Uskijärvi<br />

liegt. (Der Besitzer des<br />

Gehöfts ist MATTI TOLVANEN<br />

aus Ruunalahti in Heinävesi.)<br />

Im Sommer <strong>fi</strong>ihrt kein Weg<br />

nach dern Hause und demVorkommen,<br />

nur Fusspfrtde gibt<br />

es dort. Die Bucht Vaivaanlahti<br />

ist 3 km Von der Stelle<br />

entfernt. Im Winter fuhrt ein<br />

Weg nach dern Ufer des Sees<br />

Kermajltrvi. Dieser Weg ist<br />

eben und hugellos.<br />

Das Graphitvorkommen<br />

ist im Gneis eingeschlossen,<br />

der hauptslichlich Von N nach<br />

.i streicht. Es besteht aus<br />

Graphi estein Qheis Granit einer an dern einen Ende ga-<br />

Entblös- %ehrar.heinanng<br />

lich belf örmigen Linse von 30-40<br />

Fig. 13. ~ra~hitvorkommen* Von ~ä~~~ und 5-20 Breite<br />

Pekola in Heiniivesi.<br />

(s. Fig. 13). Das Areal der<br />

Graphitlinse betragt etwa 350 m2.<br />

Das Nebengestein ist grauer, feinkörniger, ziemlich richtungsloser<br />

graphitfuhrender Plagioklasgneis. Die Bestandteile sind, ih-

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