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nannten 9amorpheno Graphit. In der Graphitmasse sieht man ein<br />

unregelmässiges Adernetz Von sehr feinkörnigem Schwefelkies. Ausserdem<br />

werden im Graphit schmale Quan- und Granitgbge angetroffen.<br />

Fig. 10. Graphitgrube von Laivonsemi; rechts die Aufbereitungsadage.<br />

Photogr. von W. W. WILKMAN.<br />

Mit Benutzung des Rosiwalschen Verfahrens hat W I L die ~<br />

Menge der im porösen Graphitgestein dieser Grube vorhandenen<br />

Minerale bestimmt.<br />

Graphit ..........................<br />

Quarz und Feldspat ................ 36. i ))<br />

Schwefelkies ...................... 13.9 ))<br />

Muskovit ........................ 6.4 ))<br />

43.6 % (Gewichtsprozent)<br />

100.0 %<br />

Unter dem Mikroskop gewahrt man den Graphit als feines Pulver<br />

und in sehr feinen Schuppen zwischen den anderen Mineralen.<br />

Der Schwefelkies tritt sehr reichlich und auch in unverwitterten<br />

Anhäufungen auf. Den Graphitschiefer Von Laivonsaari hat E. STARL-<br />

BERG folgendermassen analysiert:

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