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GEOLOGINEN KOMISSION1 - CEOLOCISKA KOMISSIONEN GEOTEKNILLISIA JULKAISUJA GEOTEKNISKA MEDDELANDEN DIE GRAPHITVORKOMMEN . IN FINNLAND UND <strong>IHRE</strong> ENTSTEHUNG VON AARNE LAITAKARI Mit 17 Figuren im Text und 13 Figuren auf 2 Tafeln im Anhang. HELSINKI 1925 HELSINGFORS VALTIONEUVOSTON KIRJAPAINO - STATSRADETS TRYCKWI
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Seite 6 und 7: Im Sommer 1922 machte ich ds ausser
Seite 8 und 9: Die geogra~hische Verteilung und da
Seite 10 und 11: 3) Die Vorkommen Von Savo-Harelien
Seite 12 und 13: - - / , /" - 11 - auch Graphit. Der
Seite 14 und 15: Hitis, Bolaks Bolaskiir. Am Nordufe
Seite 16 und 17: tungslos-körnigem, stellenweise pe
Seite 18 und 19: lanharju und Akaa NalzkiIil. Diese
Seite 20 und 21: gels besteht aus stark zerbrochenem
Seite 22 und 23: Die Grube ))Rantakaivos)) liegt etw
Seite 24 und 25: Kangasala, Suoramaa Tuomala. Zum Ge
Seite 26 und 27: Bewegungsrichtung stimmt weder mit
Seite 28 und 29: Abbau hat an solchen Stellen stattg
Seite 30 und 31: Wasser und drittens seine weite Ent
Seite 32 und 33: Ristiina, Ah-Heimri. In einer zum G
Seite 34 und 35: nannten 9amorpheno Graphit. In der
Seite 36 und 37: Fundplatz ist ein Acker. Der Graphi
Seite 38 und 39: Kirchspiel Kuopio, HiltulanEahti Hu
Seite 40 und 41: PitErinne. In der Nahe Von Käärme
Seite 42 und 43: Adergneises an gewissen Stellen auc
Seite 44 und 45: kommen wertlos. (A. P~NNELEN, Tageb
Seite 46 und 47: liegt in den Ländereien des Gehöf
Seite 48 und 49: Liperi, Korpivaara. Im Dorf Korpiva
Seite 50 und 51: So findet sich in Soanlahti in Verb
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KirchspieZ .Sortavala, Baipiotsmri.
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Impilahti, Pusunsaari. 20-30 m nord
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enthalten. Die Schungitblöcke lieg
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Kurikka, Myllykylä Kivimliki. In d
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Pegmatitg≥ 2) Graphitg-e; 3) gmp
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zahlreichen Pegmatitgangen ausser Q
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lungspunkt des u-Quarzes 575°C kri
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fer und Glunmersohiefer. In den Kon
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dampf al~ Reduktionsmittel betracht
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organischen Ursprungs. Sie ist in d
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In welcher Form P in den Kalkstein
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s&llen (Pirkkala Nokia) in bedeuten
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das erstgeaannte, ihren Graphit gle
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- 77 - Haukanmaki, Schwartz und Pus
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kristalbischem Schiefer, je nach de
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Ein besonders deutlich gmphitisiert
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mentogenen Formationen abgezet~t un
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Es ist denkbar, dass die Graphitvor
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verschieden gewesen sind, durfte be
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und Lovisa. Es ist nicht rtnzunehme
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Vorkommen nach der Meinung des Verf
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Provinz Uusimaa (Nyland) Seite Esbo
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8iiäminki Pihlajalahti . PII ... o
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Literaturverzeichnis. Dieses Verzei
Seite 100 und 101:
0. STUTZER, borganische Graphitvork
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5. AARNE LAITAKARX, Graphitvorkomme
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I ~eotchsiä jaujo. rair r~4-a t e
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