Spektromikroskopische Untersuchungen an ... - OPUS Würzburg
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SMART-Messungen <strong>an</strong> PTCDA<br />
<strong>Spektromikroskopische</strong> <strong>Untersuchungen</strong> können dazu beitragen, makroskopische<br />
Ergebnisse zu erklären. Gerade im Bereich der Org<strong>an</strong>ik/Metall-Systeme gibt es viele<br />
offene Fragen, die durch makroskopische <strong>Untersuchungen</strong> nicht hinreichend geklärt<br />
werden konnten. Den „klassischen“ mikroskopischen Methoden wie STM und AFM<br />
fehlen dazu oftmals die chemische Sensitivität oder sie können nicht (gerade in<br />
Verbindung mit <strong>an</strong>deren Methoden) in situ <strong>an</strong>gewendet werden. Gerade bei den<br />
Org<strong>an</strong>ik/Metall-Systemen mit multidimensionalen Systemparameterräumen k<strong>an</strong>n<br />
dies eben nur teilweise Lösungen bringen.<br />
Mit dem SMART ist der Experimentator in der Lage, aus den unterschiedlichsten<br />
Messmethoden zur Untersuchung einer Probe eine passende auszuwählen oder gar<br />
mehrere zu kombinieren. Dies, gepaart mit der Möglichkeit, die Messmethoden<br />
in Echtzeit (z.B. während der Adsorption) nutzen zu können, eröffnet g<strong>an</strong>z neue<br />
Perspektiven. Am Beispiel eines der „beliebtesten“ Moleküle, dem PTCDA, sollen<br />
in diesem Kapitel einige der Möglichkeiten aufgezeigt werden.<br />
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