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Förderatlas 2012 als Gesamtdokument - DFG

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128 4 Förderprofile je Wissenschaftsbereich und Fachgebiet<br />

Tabelle 4-10:<br />

Internationale Attraktivität von Hochschulen: Die häufigst gewählten Gasthochschulen von AvH-, DAAD- und<br />

ERC-geförderten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in den Lebenswissenschaften<br />

Gasthochschule<br />

Alexander von Humboldt-Stiftung Deutscher Akademischer Austauschdienst 1)<br />

Aufenthalte<br />

gesamt<br />

davon<br />

Geförderte davon<br />

Gasthochschule<br />

Frauen Männer gesamt Frauen Männer<br />

N N N N N N<br />

München LMU 34 12 22 Göttingen U 83 39 44<br />

Göttingen U 32 10 22 Berlin HU 74 31 43<br />

Bonn U 31 5 26 Hohenheim U 69 25 44<br />

Heidelberg U 30 6 24 Gießen U 63 19 44<br />

Freiburg U 29 11 18 Berlin FU 52 24 28<br />

München TU 29 7 22 Bonn U 51 20 31<br />

Berlin FU 27 12 15 Freiburg U 46 17 29<br />

Würzburg U 23 5 18 Heidelberg U 39 17 22<br />

Tübingen U 20 5 15 Tübingen U 37 15 22<br />

Berlin HU 14 1 13 Hamburg U 36 10 26<br />

Köln U 14 6 8 München TU 33 11 22<br />

Hamburg U 14 6 8 Münster U 33 10 23<br />

Gießen U 14 5 9 Rostock U 33 14 19<br />

Leipzig U 13 5 8 München LMU 32 15 17<br />

Regensburg U 12 4 8 Leipzig U 30 17 13<br />

Münster U 12 2 10 Jena U 25 10 15<br />

Kiel U 11 2 9 Kiel U 24 9 15<br />

Hohenheim U 11 4 7 Würzburg U 23 10 13<br />

Erlangen-Nürnberg U 11 3 8 Köln U 23 14 9<br />

Frankfurt/Main U 10 3 7 Frankfurt/Main U 21 7 14<br />

Rang 1–20 391 114 277 Rang 1–20 827 334 493<br />

Weitere HS 182 53 129 Weitere HS 239 89 150<br />

HS insgesamt 573 167 406 HS insgesamt 1.066 423 643<br />

Basis: N HS 61 Basis: N HS 51<br />

Gasthochschulen von ERC-geförderten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern (Geförderte N ≥ 3):<br />

Berlin Charité (3), Dresden TU (4), Frankfurt/Main U (4), Freiburg U (5), Heidelberg U (4), Marburg U (3), München LMU (4) sowie München TU (5).<br />

1)<br />

Bei DAAD-geförderten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern liegen fachbezogene Daten zu 52 Hochschulen vor, deren Gesamtausgaben laut<br />

DAAD-Förderbilanz mindestens 1 Million Euro je Jahr umfassten.<br />

Datenbasis und Quellen:<br />

Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH): Aufenthalte von AvH-Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern 2006 bis 2010.<br />

Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD): Geförderte ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 2006 bis 2010.<br />

EU-Büro des BMBF: Beteiligungen am 7. EU-Forschungsrahmenprogramm<br />

(Laufzeit: 2007 bis 2013, Projektdaten mit Stand 16.03.2011, Ausschreibung Starting Grants Juni 2011 eingerechnet).<br />

Berechnungen der <strong>DFG</strong>.<br />

derten-Zahlen des DAAD konzentrieren sich<br />

auf 51 Standorte 19 . Auch AvH-Geförderte erkennen<br />

die bezogen auf ihr <strong>DFG</strong>-Bewilligungsvolumen<br />

führende LMU München <strong>als</strong><br />

besonders attraktiven Standort für wissenschaftliche<br />

Gastaufenthalte an – dicht gefolgt<br />

von den Universitäten in Göttingen, Bonn<br />

und Heidelberg. Auch beim DAAD nimmt<br />

Göttingen eine führende Stellung ein, gefolgt<br />

hier allerdings von der HU Berlin und<br />

Hohenheim. Letzteres ist vor allem auf Gastwissenschaftlerinnen<br />

und Gastwissenschaftler<br />

19 Die hochschulspezifischen Kennzahlen zur internationalen<br />

Attraktivität werden in den Tabellen<br />

A-41 (AvH) und A-42 (DAAD) im Anhang in der<br />

Differenzierung nach Fachgebieten ausgewiesen.<br />

zurückzuführen, die auf den Gebieten der<br />

Tiermedizin oder der Agrar- und Forstwissenschaften<br />

aktiv sind. 30 Prozent aller AvH-<br />

Geförderten, die Hochschulen in Deutschland<br />

besuchen, sind weiblich. Beim DAAD liegt<br />

der Frauenanteil bei 40 Prozent 20 .<br />

Fachliche Profilbildung in den <strong>DFG</strong>geförderten<br />

Lebenswissenschaften<br />

Abbildung 4-4 illustriert die <strong>DFG</strong>-geförderten<br />

fachlichen Forschungsschwerpunkte der 40<br />

20 Erläuternde Hinweise zu diesen Differenzen bieten<br />

die Kapitel 2.3.6 und 2.3.7.

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