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Förderatlas 2012 als Gesamtdokument - DFG

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Ingenieurwissenschaften<br />

163<br />

Tabelle 4-30:<br />

Absolute FuE-Förderung des Bundes und der EU<br />

nach Hochschulen in der Informationstechnologie<br />

Direkte FuE-Projektförderung<br />

des Bundes<br />

FuE-Förderung<br />

im 7. EU-FRP<br />

Hochschule Mio. € Hochschule Mio. €<br />

Dresden TU 20,8 München TU 26,2<br />

Aachen TH 19,3 Berlin TU 17,6<br />

München TU 13,9 Stuttgart U 17,3<br />

Karlsruhe KIT 13,6 Karlsruhe KIT 17,0<br />

Berlin TU 10,5 Dresden TU 16,4<br />

Stuttgart U 9,3 Aachen TH 14,5<br />

Darmstadt TU 6,3 Duisburg-Essen U 9,2<br />

Dortmund TU 5,7 Hannover U 8,5<br />

Hannover U 5,2 Bochum U 7,0<br />

Bremen U 4,7 Darmstadt TU 6,8<br />

Berlin HU 4,6 Freiburg U 6,5<br />

Paderborn U 4,5 Koblenz-Landau U 5,3<br />

Berlin FU 4,0 Bremen U 5,2<br />

Freiburg U 3,9 Würzburg U 5,2<br />

Duisburg-Essen U 3,5 Saarbrücken U 5,1<br />

Kaiserslautern TU 3,3 München LMU 5,1<br />

Braunschweig TU 3,1 Dortmund TU 4,9<br />

Saarbrücken U 3,0 Bielefeld U 4,8<br />

Erlangen-Nbg. U 2,7 Ulm U 4,7<br />

Heidelberg U 2,4 Passau U 4,5<br />

Rang 1–20 144,3 Rang 1–20 192,0<br />

Weitere HS 50,7 Weitere HS 95,2<br />

HS insgesamt 195,0 HS insgesamt 287,2<br />

Basis: N HS 111 Basis: N HS 82<br />

Datenbasis und Quellen:<br />

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):<br />

Direkte FuE-Projektförderung des Bundes 2008 bis 2010<br />

(Projektdatenbank PROFI).<br />

EU-Büro des BMBF: Beteiligungen am 7. EU-Forschungsrahmenprogramm<br />

(Laufzeit: 2007 bis 2013, Projektdaten mit Stand 16.03.2011).<br />

Berechnungen der <strong>DFG</strong>.<br />

Tabelle 4-31:<br />

Absolute <strong>DFG</strong>-Bewilligungen für 2008 bis 2010<br />

nach Hochschulen im Fachgebiet Bauwesen und<br />

Architektur<br />

Hochschule<br />

Gesamt<br />

davon<br />

GSC/EXC 1)<br />

Mio. € Mio. €<br />

Aachen TH 9,8<br />

Dresden TU 9,3<br />

Braunschweig TU 7,9<br />

Stuttgart U 7,5 5,3<br />

Weimar U 6,6<br />

München TU 6,1 0,3<br />

Hamburg-Harburg TU 4,0<br />

Bochum U 4,0 0,4<br />

Karlsruhe KIT 3,6<br />

Kassel U 2,3<br />

Berlin TU 1,7 0,1<br />

Hannover U 1,5<br />

Cottbus TU 1,4<br />

Dortmund TU 1,2<br />

Duisburg-Essen U 0,6<br />

München UdBW 0,5<br />

Kaiserslautern TU 0,5<br />

Darmstadt TU 0,5<br />

Berlin UdK 0,4<br />

Bamberg U 0,4<br />

Rang 1–20 69,9 6,1<br />

Weitere HS 2,6 0,0<br />

HS insgesamt 72,5 6,1<br />

Basis: N HS 37 4<br />

1)<br />

Bewilligungen für Exzellenzcluster, Forschungszentren und<br />

Graduiertenschulen.<br />

Datenbasis und Quelle:<br />

Deutsche Forschungsgemeinschaft (<strong>DFG</strong>):<br />

<strong>DFG</strong>-Bewilligungen für 2008 bis 2010.<br />

Berechnungen der <strong>DFG</strong>.<br />

zweithöchsten EU-Mittelvolumen – nach der<br />

die Rangreihe anführenden TU München<br />

und vor den auch bei der <strong>DFG</strong> gut platzierten<br />

Hochschulen Stuttgart und KIT Karlsruhe.<br />

Hohe Übereinstimmung in der<br />

Beteiligung an den Programmen<br />

von Bund und EU<br />

Tabelle 4-30 stellt abschließend gegenüber, in<br />

welchem Umfang sich Hochschulen an einschlägigen<br />

Programmen des Bundes und der<br />

der EU beteiligen. Insgesamt zeigen die beiden<br />

Rangreihen eine sehr große Übereinstimmung:<br />

Acht der zehn beim Bund führenden<br />

Hochschulen werben auch bei der EU das<br />

höchste Mittelvolumen der „Top Ten“ für Projekte<br />

der Informationstechnologie ein. Die<br />

beim Bund führende TU Dresden verdankt<br />

ihre herausragende Position unter anderem<br />

ihrem Erfolg mit dem Spitzencluster „Cool Silicon“,<br />

das zum Ziel hat, die technischen Grundlagen<br />

zu schaffen, um die Energieeffizienz im<br />

Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie<br />

(IKT) massiv zu steigern 70 .<br />

4.4.4 Bauwesen und Architektur<br />

Das Fachgebiet Bauwesen und Architektur<br />

zählt bei der <strong>DFG</strong> zu den kleineren Gebieten.<br />

<strong>DFG</strong>-Bewilligungen erfolgten 2008 bis 2010<br />

in Höhe von 73 Millionen Euro an 37 Hochschulen<br />

und in Höhe von 2 Millionen Euro an<br />

außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.<br />

70 Für weiterführende Informationen vgl. www.coolsilicon.de.

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