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Förderatlas 2012 als Gesamtdokument - DFG

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<strong>DFG</strong>-Förderung an universitätsmedizinische Einrichtungen<br />

173<br />

Abbildung 5-3:<br />

<strong>DFG</strong>-Bewilligungen für 2008 bis 2010 an Hochschulen nach Zugehörigkeit zu universitätsmedizinischen Einrichtungen<br />

und nach <strong>DFG</strong>-Fachklassifikation<br />

Forschungsprojekte außerhalb universitätsmedizinischer Einrichtungen nach Fachgebieten<br />

Med:<br />

223,1<br />

Mio.€<br />

4.662,8 Mio. €<br />

Fakultäten und Fachbereiche außerhalb universitätsmedizinischer Einrichtungen<br />

Universitätsmedizinische<br />

Einrichtungen<br />

5.927,9 Mio. €<br />

Med: 1.068,2<br />

1.068,2<br />

Mio. €<br />

Mio. €<br />

1.265,1 Mio. €<br />

Forschungsprojekte innerhalb universitätsmedizinischer Einrichtungen nach Fachgebieten (oben)<br />

und nach Fachkollegien der Lebenswissenschaften (unten)<br />

Fachgebiete<br />

Geisteswissenschaften<br />

Sozial- und Verhaltenswissenschaften<br />

Biologie<br />

Medizin<br />

Tiermedizin, Agrar- und Forstwissenschaften<br />

Chemie<br />

Physik<br />

Mathematik<br />

Geowissenschaften<br />

Maschinenbau<br />

Informatik, System- und Elektrotechnik<br />

Bauwesen und Architektur<br />

Hochschulweite Zukunftskonzepte der ExIn<br />

Fachkollegien der Lebenswissenschaften<br />

Grundlagen der Biologie und Medizin<br />

Pflanzenwissenschaften<br />

Zoologie<br />

Mikrobiologie, Virologie und Immunologie<br />

Medizin<br />

Neurowissenschaften<br />

Tiermedizin, Gartenbau, Agrar- und Forstwissenschaften<br />

Ohne Zuordnung eines Fachkollegiums (GSC, EXC)<br />

Datenbasis und Quelle:<br />

Deutsche Forschungsgemeinschaft (<strong>DFG</strong>): <strong>DFG</strong>-Bewilligungen für 2008 bis 2010.<br />

Berechnungen der <strong>DFG</strong>.<br />

ferenzieren die absoluten <strong>DFG</strong>-Bewilligungen<br />

mit Empfängern innerhalb dieser universitätsmedizinischen<br />

Einrichtungen nach Fachgebieten.<br />

Sortiert sind die 33 Standorte nach<br />

der Summe aller Bewilligungen innerhalb<br />

der Medizinischen Fakultäten und Universitätsklinika.<br />

Insgesamt entfallen an den 33 hochschulmedizinischen<br />

Einrichtungen etwa 14 Prozent<br />

aller dem <strong>DFG</strong>-Fachgebiet Medizin zugeordneten<br />

Bewilligungssummen auf Institute<br />

außerhalb der Medizin-Fakultäten und den<br />

ihnen zugeordneten Klinika. Der Anteil ist<br />

damit etwas geringer <strong>als</strong> der (oben für Abbildung<br />

5-3 angegebene) Anteil von 17 Prozent,<br />

bei dem <strong>als</strong> 100%-Basis alle deutschen Hochschulen<br />

angesetzt wurden. Die Differenz erklärt<br />

sich dadurch, dass auch Hochschulen<br />

ohne eigene Medizinische Fakultät <strong>DFG</strong>-Bewilligungen<br />

im Fachgebiet Medizin eingewor-

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