Die am <strong>Förderatlas</strong> beteiligten Forschungsförderer im Überblick 39 Abbildung 2-9: Regionale Verteilung von <strong>DFG</strong>-Bewilligungen für 2008 bis 2010 nach Förderprogrammen Lesehinweise: Berechnungsbasis bilden Bewilligungen an Hochschulen, außeruniversitäre Einrichtungen und Privatpersonen in Deutschland. Einzeln ausgewiesen werden Kreise mit einem Bewilligungsvolumen von mehr <strong>als</strong> 10 Millionen Euro. Aus Gründen der Darstellbarkeit sind spezifische Ballungsgebiete, Stadt- und Landkreise zusammengefasst. Kiel 131,5 SCHLESWIG-HOLSTEIN Lübeck 22,2 HAMBURG Rostock 35,5 Greifswald 22,6 MECKLENBURG-VORPOMMERN Oldenburg 25,3 BREMEN Hamburg 159,1 Bremen 141,8 NIEDERSACHSEN BERLIN Aachen/Düren 304,8 Münster 152,3 Bielefeld NORDRHEIN-WESTFALEN 78,6 Düsseldorf 83,8 Wuppertal 13,2 Köln 144,3 RHEINLAND-PFALZ Trier 15,4 SAARLAND Saarbrücken 72,2 Bonn 161,8 Ruhrgebiet 256,6 Mainz 109,0 Kaiserslautern 40,0 Osnabrück 16,0 Siegen-Wittgenstein 21,7 Frankfurt/Main 150,8 Mannheim 42,5 Karlsruhe 201,6 Paderborn 30,2 Darmstadt 127,3 Kassel 19,4 HESSEN Gießen 69,0 Heidelberg 271,6 Stuttgart 291,2 BADEN-WÜRTTEMBERG Hannover 232,2 Marburg-Biedenkopf 68,1 Göttingen 187,9 Würzburg 133,5 Ulm 72,6 Braunschweig 79,0 Goslar 17,4 Augsburg 19,5 Magdeburg 38,6 SACHSEN-ANHALT Halle (Saale) 59,6 Leipzig 79,7 SACHSEN Weimar 10,2 THÜRINGEN Freiberg Jena 25,8 88,9 Chemnitz 32,6 Ilm-Kreis 23,6 Bamberg 11,6 BAYERN Bayreuth 51,0 Erlangen/Nürnberg 161,1 Regensburg 72,1 Potsdam Berlin 62,4 630,6 BRANDENBURG Dresden 178,6 <strong>DFG</strong>-Bewilligungen nach Kreisen je Förderprogramm (in Mio. €) 630 150 10 Freiburg im Breisgau 211,9 Konstanz 124,2 München 586,2 <strong>DFG</strong>-Bewilligungen nach Förderprogrammen Basis: 6,6 Mrd. € Einzelförderung Schwerpunktprogramme Forschergruppen (einschließlich Klinische Forschergruppen) Graduiertenkollegs Sonderforschungsbereiche Forschungszentren Graduiertenschulen Exzellenzcluster Zukunftskonzepte
40 2 Öffentlich geförderte Forschung in Deutschland – ein Überblick Tabelle 2-5: <strong>DFG</strong>-Bewilligungen für 2008 bis 2010 im Verhältnis zum hauptberuflich tätigen Personal der Universitäten nach Fachgebieten Wissenschaftsbereich/Fachgebiet Bewilligungen Bewilligungen Mio. € % Mio. € N davon Universitäten Professorenschaft Tsd. € je Prof. Wissen schaftler/-innen Geistes- und Sozialwissenschaften 973,3 14,6 885,2 9.211 96,1 42.477 20,8 Geisteswissenschaften 593,0 8,9 536,7 4.291 125,1 17.713 30,3 Sozial- und Verhaltenswissenschaften 380,3 5,7 348,4 4.920 70,8 24.763 14,1 Lebenswissenschaften 2.329,0 34,9 2.014,1 5.074 396,9 67.543 29,8 Biologie 757,4 11,4 629,1 995 632,2 8.098 77,7 Medizin 1.456,2 21,8 1.290,0 3.515 367,0 55.129 23,4 Tiermedizin, Agrar- und Forstwissenschaften 115,5 1,7 95,0 565 168,2 4.316 22,0 Naturwissenschaften 1.590,2 23,9 1.362,2 4.055 336,0 28.578 47,7 Chemie 434,3 6,5 388,2 921 421,6 9.139 42,5 Physik 617,7 9,3 541,0 1.175 460,5 9.481 57,1 Mathematik 183,5 2,8 172,8 1.186 145,7 5.021 34,4 Geowissenschaften 354,7 5,3 260,2 773 336,6 4.937 52,7 Ingenieurwissenschaften 1.394,9 20,9 1.270,1 3.283 386,9 30.125 42,2 Maschinenbau 1) 821,8 12,3 737,4 943 781,5 11.990 61,5 Informatik, System- und Elektrotechnik 497,7 7,5 461,2 1.612 286,1 13.277 34,7 Bauwesen und Architektur 75,4 1,1 71,5 727 98,3 4.858 14,7 Wissenschaftsbereiche gesamt 6.287,4 94,3 5.531,6 21.623 255,8 168.722 32,8 ohne Angabe 2) 378,0 5,7 378,0 - - - - Insgesamt 6.665,4 100,0 5.909,6 21.623 273,3 168.722 35,0 N Tsd. € je Wiss. 1) Die drei von der <strong>DFG</strong> unterschiedenen Fachgebiete „Maschinenbau und Produktionstechnik“, „Wärme- und Verfahrenstechnik“ sowie „Werkstoffwissenschaften“ werden <strong>als</strong> Fachgebiet „Maschinenbau“ zusammengefasst, da für die geförderten Projekte im Rahmen der Exzellenzinitiative hier keine disaggregierten Informationen über die Verteilung der <strong>DFG</strong>-Bewilligungen vorliegen. 2) Die Bewilligungen der 3. Förderlinie in der Exzellenzinitiative (Zukunftskonzepte) erfolgen hochschulweit und werden dementsprechend separat ausgewiesen. Datenbasis und Quellen: Deutsche Forschungsgemeinschaft (<strong>DFG</strong>): <strong>DFG</strong>-Bewilligungen für 2008 bis 2010. Statistisches Bundesamt (DESTATIS): Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen 2009. Sonderauswertung zur Fachserie 11, Reihe 4.4. Berechnungen der <strong>DFG</strong>. dere aber auch in Führungspositionen, signifikant zu erhöhen. Chancengleichheit ist ein wichtiges Qualitätskriterium exzellenter Wissenschaft. Die „Förderung der Gleichstellung von Männern und Frauen in der Wissenschaft“ ist seit 2002 auch Satzungsziel der <strong>DFG</strong> 13 . Aktiv fördert die <strong>DFG</strong> die Chancengleichheit, indem sie die Fortschritte ihrer Mitgliedshochschulen in der Gleichstellungspolitik seit 2008 laufend erhebt und durch eine von der Mitgliederversammlung eingesetzte Arbeitsgruppe bewerten lässt 14 . Im Internet 13 Detaillierte Informationen zur Chancengleichheit <strong>als</strong> Aufgabenfeld der <strong>DFG</strong> sind auf der Internetseite www.dfg.de/chancengleichheit zu finden. 14 Die Bewertungen werden auf der Website der <strong>DFG</strong> veröffentlicht. Vgl. www.dfg.de/gleichstellungsstandards. unterstützt die <strong>DFG</strong> diesen Prozess auch durch einen Instrumentenkasten zu Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards, der den Mitgliedshochschulen zielgerichtet einen Über blick über die gesamte Bandbreite von Gleichstellungsmaßnahmen bietet – anhand von über 200 umfangreichen Modellbeispielen aus der Praxis für die Praxis. So können Nutzerinnen und Nutzer online eine durchsuchbare Beispielsammlung von qualitätsgesicherten Chancengleichheitsmaßnahmen aus der Wissenschaft finden 15 . Die Umsetzungsprozesse erfolgen in eigener Verantwortung der Mitglieder, während die <strong>DFG</strong> die Aktivitäten ihrer Mitglieder durch Beratung und Koordination unterstützt. 15 Dieser Instrumentenkasten zu Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards findet sich unter www.dfg.de/instrumentenkasten.
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Deutsche Forschungsgemeinschaft Ken