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Förderatlas 2012 als Gesamtdokument - DFG

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Anhang II: Ergänzende Tabellen<br />

255<br />

Hochschule Gesamt Geisteswissenschaften<br />

Sozial- und Verhaltenswissenschaften<br />

N<br />

davon<br />

davon<br />

davon<br />

N<br />

N<br />

Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer<br />

Marburg U 71,9 18,2 53,7 49,9 12,5 37,4 22,0 5,7 16,3<br />

München LMU 185,7 31,0 154,7 116,0 22,1 93,9 69,7 8,9 60,8<br />

München TU 20,3 6,8 13,5 6,6 1,1 5,5 13,7 5,7 8,0<br />

München UdBW 6,0 2,0 4,0 2,0 1,0 1,0 4,0 1,0 3,0<br />

Münster U 130,8 31,3 99,5 78,3 19,9 58,4 52,6 11,4 41,1<br />

Oldenburg U 26,9 13,5 13,4 14,6 9,0 5,6 12,3 4,5 7,8<br />

Osnabrück U 34,3 9,1 25,2 19,2 5,5 13,7 15,0 3,6 11,4<br />

Paderborn U 21,0 12,0 9,0 14,2 8,2 6,0 6,9 3,9 3,0<br />

Passau U 17,3 2,0 15,3 6,5 1,0 5,5 10,8 1,0 9,8<br />

Potsdam U 51,3 18,0 33,3 30,2 10,4 19,8 21,0 7,6 13,5<br />

Regensburg U 50,6 12,4 38,2 27,5 5,5 22,0 23,1 6,9 16,2<br />

Rostock U 17,1 4,1 13,0 10,5 2,0 8,5 6,6 2,1 4,5<br />

Saarbrücken U 40,9 8,0 32,9 20,7 5,0 15,7 20,2 3,0 17,2<br />

Siegen U 35,2 9,5 25,7 23,7 5,0 18,7 11,5 4,5 7,0<br />

Speyer DHV 5,0 2,0 3,0 5,0 2,0 3,0<br />

Stuttgart U 23,0 4,0 19,0 15,8 3,0 12,8 7,1 1,0 6,1<br />

Trier U 48,1 10,0 38,1 20,1 6,0 14,1 28,0 4,0 24,0<br />

Tübingen U 136,0 22,2 113,8 100,2 17,9 82,3 35,8 4,3 31,5<br />

Ulm U 6,1 1,5 4,6 6,1 1,5 4,6<br />

Vallendar WHU 5,0 5,0 5,0 5,0<br />

Wuppertal U 29,5 11,0 18,5 16,2 3,5 12,7 13,3 7,5 5,8<br />

Würzburg U 55,8 11,1 44,7 32,1 5,3 26,8 23,8 5,9 17,9<br />

Berichtskreis 1) 3.652,2 884,1 2.768,1 2.090,5 542,7 1.547,8 1.561,7 341,4 1.220,3<br />

Weitere HS 96,6 23,3 73,3 65,1 17,5 47,6 31,4 5,8 25,7<br />

HS insgesamt 3.748,8 907,3 2.841,4 2.155,6 560,2 1.595,4 1.593,1 347,1 1.246,0<br />

Basis: N HS 133 110 103<br />

Die Fachzugehörigkeit eines Gutachtenden wird über das Fach definiert, in dem der beurteilte Antrag entschieden wurde. Für Gutachterinnen und Gutachter, die in mehreren<br />

Fächern unterschiedlicher Fachgebiete aktiv waren, werden sogenannte Fachgebietsäquivalente berechnet. Ein Beispiel: Bei drei begutachteten Anträgen im Fachgebiet A und einem<br />

Antrag im Fachgebiet B ergeben sich 0,75 Fachgebietsäquivalente in A und 0,25 Fachgebietsäquivalente in Fachgebiet B. Weitere Hinweise zur verwendeten Datenbasis und<br />

methodischen Herangehensweisen sind dem Anhangskapitel A.1 zu entnehmen.<br />

1)<br />

Nur Hochschulen, an denen im Berichtszeitraum 2008 bis 2010 fünf und mehr <strong>DFG</strong>-Gutachterinnen und -Gutachter tätig waren.<br />

Datenbasis und Quelle:<br />

Deutsche Forschungsgemeinschaft (<strong>DFG</strong>): Gutachterinnen und Gutachter zu Anträgen im Rahmen der Einzelförderung und Koordinierter Programme 2008 bis 2010.<br />

Berechnungen der <strong>DFG</strong>.

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