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PC Games Magazin Watch Dogs (Vorschau)

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hardware<br />

04<br />

14<br />

Evga GTX 780 Ti Classified<br />

Titan-Black-Konkurrent im Ersteindruck<br />

Die Evga Geforce GTX 780 Ti Classified arbeitet<br />

mit dem ACX-Kühler und soll laut Hersteller deutlich<br />

höher getaktet sein als vergleichbare Modelle<br />

mit Nvidias Referenzdesign. Nachdem wir die Karte<br />

für einen Kurztest eingebaut haben, überprüfen<br />

wir natürlich als Erstes die Taktraten: Der Standardtakt<br />

des Grafikchips liegt laut Hersteller bei<br />

1.019 MHz und 1.085 MHz per GPU-Boost. Durch<br />

die gute Kühlung sind im Falle unseres Samples<br />

aber auch 1.124 MHz Boost möglich. Der Grafikspeicher<br />

arbeitet mit 3.500 MHz – wie das<br />

Referenzdesign auch. Die GPU ist also 144 MHz<br />

(Basis) bis 157 MHz (Boost) höher<br />

getaktet als eine Geforce GTX 780 Ti<br />

mit Nvidias Referenzdesign. Obwohl<br />

wir die Evga Geforce GTX 780 Ti Classified<br />

nicht im geräuscharmen Testlabor<br />

vermessen haben, können wir<br />

sagen, dass sich die Grafikkarte im<br />

Leerlauf und unter Last leise anhört.<br />

Da die Geforce GTX 780 Ti Classified<br />

ab Werk eher konservativ<br />

übertaktet ist, führen wir zusätzlich<br />

einen kurzen Übertaktungstest durch: Der GPU-<br />

Takt lässt sich mit 1,2 Volt problemlos auf 1.200<br />

MHz anheben, der Speicher scheitert knapp an<br />

der 4.000er-Marke. Mit etwas Feintuning sind hier<br />

sicher noch höhere Taktraten möglich. Die Evga<br />

Geforce GTX 780 Ti Classified wird im Preisvergleich<br />

der Kollegen von der <strong>PC</strong> <strong>Games</strong> Hardware<br />

(http://preisvergleich.pcgameshardware.de) mit<br />

rund 730 Euro gelistet und kostet somit etwa 100<br />

Euro mehr als ebenfalls luftgekühlte Konkurrenzprodukte.<br />

<br />

Info: www.evga.de<br />

Frank<br />

Stöwer<br />

„Win 8 kommt mir nicht auf den <strong>PC</strong>!<br />

Für Win 8.1 stehen die Chancen gut!“<br />

Was den Wechsel des Betriebssystems betrifft,<br />

bin ich ein konservativer Typ, der nach<br />

der Devise „Never touch a running system“<br />

handelt. Daher habe ich bisher bei keinem<br />

meiner privaten Rechner Win 8.1 installiert.<br />

Als ich aber beruflich zwei Stromspar-Mini-<br />

<strong>PC</strong>s zusammenschraubte und erstmals<br />

dort zu Testzwecken sowie für Benchmarks<br />

Windows 8.1 installierte, fand ich immer<br />

mehr Gefallen an dem OS. Dass Microsoft<br />

den Start-Knopf mit dem Update auf<br />

Windows 8.1 wieder eingeführt hat, wusste<br />

ich bereits und an die leicht geänderte Bedienung<br />

und Funktion gewöhnte ich mich<br />

schnell. Überhaupt fühlte ich mich nach<br />

dem Verlassen der Metro-Oberfläche sofort<br />

heimisch und konnte mit Win 8.1 genauso<br />

gut arbeiten wie mit dem Vorgänger Win<br />

7. Und dann wären da noch die traumhaft<br />

kurzen Bootzeiten, wenn Win 8.1 auf einer<br />

SSD installiert wird. Ich glaube, bald steht<br />

auch bei meiner heimischen Rechner-Riege<br />

der große Umzug von Win 7 auf Win 8.1 an.<br />

Razer Black Widow Ultimate 2014<br />

Neuauflage mit hauseigenen Schaltern<br />

Razer legt die Black Widow Ultimate neu auf<br />

und führt mit der 2014er-Variante zugleich<br />

die selbst entwickelten mechanischen Schaltertypen<br />

Grün sowie Orange ein. Aktuell ist die<br />

Neuauflage der Black Widow Ultimate nur mit<br />

den grünen Switches erhältlich. Letztgenannte<br />

sind mit dem MX-Blue-Schalter des Konkurrenten<br />

Cherry vergleichbar, da sie ein haptisches<br />

sowie ein akustisches Feedback per<br />

Klickgeräusch bieten (siehe Diagramm).<br />

Zur weiteren Ausstattung<br />

gehören eine grüne LED-Beleuchtung,<br />

10-Key-Rollover, fünf Makrotasten inklusive<br />

On-the-fly-Aufzeichung, ein USB-2.0-Port sowie<br />

Sound-Anschlüsse für Kopfhörer und Mikro.<br />

Info: www.razerzone.com/eu-en/<br />

er +++ Newsticker +++ Newsticker +++ Newsticker +++ Newsticker +++ Newsticker +++ Newsticke<br />

Fractal Design Node 804<br />

Mit dem Node 804 (Preis: ca. 100 Euro)<br />

präsentierte Fractal Design ein Mini-<br />

Gehäuse im Würfelformat (Micro-ATX/<br />

Mini-ITX), das einen zweiteiligen Kammeraufbau<br />

besitzt. In der linken Kammer<br />

kommt das Hauptsystem samt Sichtfenster<br />

unter, im hinteren Bereich finden das<br />

Netzteil sowie die Festplatten (insgesamt<br />

bis zu 3,5-/2,5-Zoll-Laufwerke) Platz. Zur<br />

Belüftung lassen sich bis zu zehn Lüfter installieren:<br />

4x 120 mm (Front), 1x 120 mm<br />

(Heck links), 1x 120/140 mm (Heck rechts)<br />

und 4x 120/140 mm (Deckel). Trotz des<br />

begrenzten Platzes passen CPU-Kühler<br />

mit bis zu 160 mm Höhe und Grafikkarten<br />

mit bis zu 320 mm Länge in den Cube-Mini.<br />

Info: http://goo.gl/mJi6qb<br />

AMD Catalyst Beta-Treiber<br />

In den beiden Beta-Catalyst-Treibern 14.1<br />

sowie 14.2 hat sich ein Fehler eingeschlichen.<br />

Der sorgt bei manchen Radeon-<br />

Nutzern für Überhitzungen unter Last, da<br />

die Lüfter nicht entsprechend hochgefahren<br />

werden. Das Problem ist bekannt und<br />

soll durch ein Update behoben werden.<br />

Info: http://goo.gl/BZortJ<br />

104 pcgames.de

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