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Sprachliche Konstruktion von Geschlechtlichkeit in der ... - LSF Graz

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Stellen sowohl explizit nur weibliche, nur männliche o<strong>der</strong> weibliche und männliche<br />

Personengruppen angesprochen werden, werden folgende Anreden verwendet:<br />

• Nur weibliche Personen werden angesprochen: die weibliche Form wird<br />

verwendet (z.B.: Patient<strong>in</strong>, Sozialarbeiter<strong>in</strong>)<br />

• Nur männliche Personen werden angesprochen: die männliche Form mit dem<br />

Zusatz „männliche“ wird verwendet (z.B.: männliche Patienten, männliche<br />

Sozialarbeiter)<br />

• Männliche und weibliche Personen werden angesprochen: <strong>in</strong> diesem Fall werden<br />

die Personengruppen als PatientInnen o<strong>der</strong> SozialarbeiterInnen angesprochen.<br />

Durch diese Regeln soll <strong>in</strong> <strong>der</strong> Arbeit klargestellt werden, <strong>von</strong> wem, geschlechtlich<br />

gesehen, die Rede ist.<br />

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