Sprachliche Konstruktion von Geschlechtlichkeit in der ... - LSF Graz

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Danksagung Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken die mich bei der Erstellung dieser Diplomarbeit unterstütz haben. Allen voran meiner Mutter die in stundenlanger Arbeit meine Rechtschreibschwächen durch Korrekturlesungen aufwog und meinem Vater der mir durch seine pragmatischen Ratschläge immer half meine Arbeit zu schreiben und nicht die Gedanken anderer umzusetzen. Meinem fachlichen Betreuer DSA Heinz Baumann, der mir durch seine professionelle Betreuung genug Anleitung und genug Freiraum bot um meine eigene Einstellung zum Thema Geschlechtlichkeit in der Arbeit zu überdenken, und einen eigenen Zugang zur Erforschung dieser Thematik zu finden. Meinem wissenschaftlichen Betreuer Mag. Dr. Klaus Posch für seine sachlichen Inputs und die Betreuung im DiplomandInnenseminar. Großer Dank gebührt auch dem Sozialdienst der Landesnervenklinik Sigmund Freud die mich mit Literatur und Zeit (in Form von Interviews und einigen Besprechungen) unterstützen. Und natürlich allen InterviewpartnerInnen die hier aus Anonymitätsgründen nicht namentlich erwähnt werden können, ohne die diese Arbeit aber nie zustande gekommen wäre. Vielen Dank… 2
Abstract Sex, gender and gender identity play a decisive role in clinical social work. Until recently, gender studies in the area of healthcare have been focused mainly on nursing staff in clinics. Those studies showed that mainly ”female descriptions“ are used when referring to this field of work. Therefore the following questions arise: How is clinical social work, in matters of gender, described by other professions? How do male social workers deal with these descriptions and how do these same male social workers construct and express their masculinity? Finding an answer to those questions is the main focus of this study. Descriptions of clinical social work, given by members of the different professions found in the clinical area of work during various interview sessions, were analysed on the basis of gender aspects. In a second step the results of this analysis were discussed with the male social workers employed at the psychiatric clinic in Graz (Landesnervenklinik Sigmund Freud) to uncover different ways in which masculinity is constructed. In the first part of this study it becomes clear that descriptions of clinical social work distinguish mainly between ”male-structural work“ and ”female-practical work“. The second part sees itself as a contribution to researching the construction processes of masculinity in clinical social work. 3
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Müller, C. Wolfgang (1988): Wie He
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Eidesstattliche Erklärung Ich erkl
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