Kinder schreiben für Kinder 2009

Kinder schreiben für Kinder Wörth-Wiesent
Der Nepal-Himalaya-Pavillon
in Wiesent
Im bayerischen Wald fasziniert der Nepal-Himalaya-Pavillon.
Er wurde bei der Expo 2000 in Hannover
vom 1. Juni bis zum 31. Oktober ausgestellt.
Diesen besuchten über 3,5 Millionen Menschen auf
der Expo 2000. Nach der Expo 2000 wurde er in alle
Einzelteile zerlegt, und nach Wiesent gebracht.
Seit Juli 2003 wurde der Nepal-Himalaya-Pavillon
originalgetreu und fertig aufgebaut. Der Pavillon ist
aus nepalischen Hartholz gebaut, welches schwer zu
bearbeiten ist. Der Nepal-Himalya-Pavillon wird von
einem 74 Meter langen geschlossenen Wandelgang
umgeben.
Der Himalayagarten
Ein Teil des Schaugartens hat bereits 400 Pflanzen
aus dem Sion- Himalya. Im Herbst 2009 wird
der Himalayagarten erweitert. Es gibt auch noch den
Rasen und die Kois. Man sieht eine große Kiesfläche
mit einem großen Bonsai (eine Baumart) Dabei gibt
es noch einen Teich. Es liegen Trittsteine im Teich,
über die man gehen kann. Dahinter steht eine große
Buddhafigur, die aus einem Stein gehauen wurde.
Seit 2008 gibt es noch einen kleinen Garten, in dem
sich zwei Tempel befinden.
Wenn der Tempel offen ist, wird original nepalesischer
Tee verkauft.
Öffnungszeiten jeweils : Sonntag: 13.00 – 17.00 Uhr, Montag: 14.00 – 17.00 Uhr
Nico Nelz VS Wörth-Wiesent Klasse 4c
Der Haiderweiher
Eines Tages an einem schönen Sommertag ging ich zum Haiderweiher mit meiner Freundin. Wir hatten
uns überlegt, ob wir beim Haiderweiher übernachten wollen. Wir hatten uns dann entschieden, dass wir beim
Haiderweiher zelten. Wir packten unsere Sachen ein und gingen dorthin. Wir bauten unser Zelt auf und schauten
uns den Haiderweiher an.
Der Haiderweiher war wunderschön, es waren auch Fische im Wasser. Plötzlich sahen wir sogar einen winzig
kleinen Waller. Dann gingen wir wieder ins Zelt. Ca. um 18.00 Uhr hatten wir uns ein Lagerfeuer gemacht. Auf
einmal kam eine alte Frau zu uns und sagte wir sollen das Lagerfeuer ausmachen, weil wir sonst die kleinen
Fische nicht sehen. Danach gingen wir wieder ins Zelt. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Es stand etwas vor
unserem Zelt. Ich zitterte und schaute ganz kurz raus aus dem Zelt und dann sah ich einen riesengroßen Bär.
Ich schrie plötzlich um Hilfe und es kam wieder die alte Frau. Und der Bär war weg. Ich hatte Angst, ich wollte
wieder nach Hause. Die alte Frau verschwand auf einmal wieder. Die Nacht war gruselig und ich ging danach
ein bisschen im Wald neben dem Haiderweiher spazieren. Ich fand einen angeschossenen Hund am Waldrand.
Der Hund lebte aber noch. Ich ging dann wieder zurück mit dem Hund.
Am nächsten Tag ging ich zum Tierarzt. Dem Hund ging es wieder gut. Ich war so erleichtert und auch froh
als ich zu Hause war.
Ich war glücklich, als ich erfuhr, dass ich den Hund behalten dürfte.
Jasmin Reckert VS Wörth-Wiesent Klasse 4c
198 | Landkreis Regensburg