Selbstverwaltung

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Abgrenzungskriterium 1.1./Ausschlussgrund 1: „Selbsteinschätzung“
Ausschlusskategorie: Kriterium Grund Fälle
Rücklauf beantwortete Fragebogen 331 (100%)
1.1. Betrieb ist nicht selbstverwaltet 136 (41.1%)
1. kein Selbstverständnis als selbstverwaltet 136 (41.1%)
ausgeschlossene Fälle - 136 (41.1%)
selbstverwaltet nach eigenem Verständnis 195 (58.9%)
Aufgrund der anderen Ausschlussgründe und detaillierter Befragungsantworten wurden zudem
73 Betriebe, die sich selber als selbstverwaltet verstehen, nicht ins definitive Sample aufgenommen.
Die folgende Übersicht stellt dar, wie oft die weiteren Abgrenzungskriterien erfüllt wurden und
zusammen zur Bestätigung von Ausschlussgründen führten (Mehrfachnennungen).
Abgrenzungskriterien 2.1.-5.2. / Ausschlussgründe 2-5
Ausschlusskategorie: Kriterium Grund Fälle
selbstverwaltet nach eigenem Verständnis 195 (100%)
2.1. nicht erwerbsorientiert 28 (14.6%)
2.2. mehr als 25% unbezahlte Arbeit 20 (10.5%)
2. mangelnde Erwerbsorientierung 35 (26.7%)
3.1. mehr als 25% finanziell unterstützt 20 (10.5%)
3. mangelnde Marktorientierung 20 (15.3%)
4.1. weniger als 3 Personen beschäftigt 21 (11.0%)
4.2. weniger als 3 Personen finanziell beteiligt 22 (11.5%)
4.3. weniger als 3 Beschäftigte finanziell beteiligt 49 (25.7%)
4. kein Gruppen-/Identitätsprinzip 49 (37.4%)
5.1. ungleiche Kapitalanteile der Beschäftigten 26 (13.6%)
5.2. Kapitalmehrheit extern, keine Massnahmen 5 (2.6%)
5. kein Demokratieprinzip, keine Kapitalreform 26 (19.5%) 26 (19.8%)
total Abgrenzungskriterien 191 (100%)
total Ausschlussgründe 131 (100%)
ausgeschlossene Fälle
- 73 (38.2%)
(Gründe 2.-5. nach eigener Angabe selbstverwaltet)
definitives Sample 122 (61.8%)
Von diesen ausgeschlossenen Fällen fallen gut 15% wegen nur einem isolierten Kriterium aus
dem Sample, die grosse Mehrheit (gut 80%) erfüllt eine Kombination von zwei bis vier Abgrenzungskriterien,
und ein einziger weist sieben von acht Abgrenzungskriterien auf.