10.06.2015 Aufrufe

Cybermobbing im Web 2.0 - Gregory Grund Medienpädagoge

Cybermobbing im Web 2.0 - Gregory Grund Medienpädagoge

Cybermobbing im Web 2.0 - Gregory Grund Medienpädagoge

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

13.1 Straftaten<br />

Folgende Straftaten, welche ein Teil des Cyber-Mobbings sind, bieten die Möglichkeit<br />

rechtliche Maßnahmen zu ergreifen:<br />

• Beleidigung (§ 185 StGB)<br />

• Bedrohung (§ 241 StGB)<br />

• Üble Nachrede (§ 186 StGB)<br />

• Nötigung (§ 240 StGB)<br />

• Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen<br />

(§ 201a StGB)<br />

• KunstUrhG Recht am eigenen Bild (§ 22 KunstUrhG 486 )<br />

• KunstUrhG Strafvorschrift (§ 33 KunstUrhG)<br />

• Verleumdung (§ 187 StGB)<br />

• Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes (§ 201 StGB)<br />

• Gewaltdarstellung (§ 131 StGB) 487<br />

Im weiteren Verlauf werden zwei Straftaten detailliert dargestellt: „Die Verletzung des<br />

höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen“ und die „Verleumdung“.<br />

486 KunstUrhG bedeutet Kunsturhebergesetz.<br />

487 Vgl. Dambach, 2011, S. 37ff.; Vgl. www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-<strong>im</strong>internet/cybermobbing/folgen-fuer-taeter.html<br />

74

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!