PDF, 5,6 MB - Fachgebiet Management im Gesundheitswesen - TU ...
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Möglichkeiten der leistungsorientierten Vergütung von nicht angestellten<br />
Abbildung 11 Prozessablauf Hauptprozess 5<br />
Ärzten <strong>im</strong> stationären Sektor<br />
Ja<br />
F 39 A 1,75 % bzw. 3,56 %<br />
F 39 B 0 %<br />
Visite vorbreiten (2)<br />
TP 5.7<br />
p=1<br />
Visite – Arzt/ Schwester<br />
TP 5.5<br />
p=1<br />
p=1<br />
Kompressionsstrumpf<br />
TP 5.8<br />
Drei<br />
Nächte?<br />
Essen<br />
TP 5.3<br />
Visite – Arzt/ Schwester<br />
TP 5.5<br />
p=1<br />
Nein<br />
F 39 A 47,37 % bzw. 96,43 %<br />
F 39 B 20,46 % bzw. 100 %<br />
Der Hauptprozess Normalstation ist dabei auf max<strong>im</strong>al drei Nächte ausgelegt. Bleibt ein<br />
Patient noch länger, wiederholen sich nur die Teilprozesse ab der Verzweigung drei Nächte,<br />
also die Teilprozesse „Essen“ und „Visite“. Berücksichtigt wird diese durch die<br />
entsprechenden Häufigkeiten an den Abzweigungen. Wobei die Häufigkeiten aus den<br />
Leistungsdaten der Gefäßchirurgie 2009 der Klinik abgeleitet werden. Bei der Abzweigung<br />
„Drei Nächte?“ sind jeweils zwei Häufigkeiten abgebildet. Die erste Häufigkeit bezieht sich<br />
auf die Grundgesamtheit aller Patienten (57 bzw. 117 Fälle). Und die zweite bezieht sich auf<br />
die Gesamtheit der Patienten, die auch nach der ersten Verzweigung noch <strong>im</strong> Prozess<br />
verbleiben (30 bzw. 35 Fälle). Die Häufigkeiten berechnen sich für die DRG F39A wie folgt.<br />
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