Inhaltsverzeichnis WBO-Geschäftsbericht 2002

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13 Präsentation vor Schülerverkehrsmentoren Donaueschingen Auf dem Verkehrserziehungslehrgang mit Schülermentoren präsentierte das Bildungswerk der Omnibusunternehmer das Schulbusprojekt "Unser Bus ist sicher". Anwesend waren bei dieser Tagung ca. 15 Lehrerinnen und Lehrer, die an Realschulen und Gymnasien in Baden-Württemberg als Schülermentoren tätig sind. Inhalt der 3-tägigen Tagung war, mit den Verkehrsmentoren Konzepte für einen sicheren Schulweg zu entwickeln und vorhandene Projekte vorzustellen. Das Bildungswerk der Omnibusunternehmer stellte das Schulbusprojekt "Unser Bus ist sicher" dem Teilnehmerkreis vor. Erklärte Sinn und Inhalt des Projekts, um anschließend mit einer Schulklasse das Schulbusprojekt praktisch zu demonstrieren. Die Lehrkräfte waren von der Konzeption dieses Projektes angetan. So wurde mit Schülern der 5. Klasse das disziplinierte Einsteigen in den Bus geübt und zeitlich gemessen und verglichen mit dem üblichem Geran- 97 gel, das sich sonst an den Haltestellen beim Einsteigen herrscht. Es wurden Bremsversuche unternommen, um zu demonstrieren, welche Fliehkraft sich bereits bei geringer Geschwindigkeit auf den Körper der im Bus Anwesenden auswirkt. Den Kindern wurden die Sicherheitseinrichtungen im Bus erklärt. Sie durften auf dem Fahrersitz Platz nehmen, um Erkenntnisse über den "Toten Winkel" im Bus zu bekommen. Bei vielen weiteren Demonstrationen wurden die Schülerinnen und Schüler als auch die Mentoren darüber informiert, wie viel jeder einzelne zur Sicherheit während des Schulweges im und um den Bus beitragen kann. Diese Veranstaltung hat einen tiefen Eindruck bei den Pädagogen hinterlassen und sie ermunterten uns, diese Aktion möglichst an vielen Schulen durchzuführen. Zwischenzeitlich erhält das Bildungswerk der Omnibusunternehmer sehr viele Anfragen von Schulen für die Durchführung der "Schulbusaktionen", die wir gerne mit Unterstützung unserer Mitgliedsunternehmen durchführen. 13.8
13 bandes (DRV) Frau Schörcher, Dr. Gisela Volz, Vorsitzende des Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmer e.V. (WBO), Walter Krombach, Ameropa- Geschäftsführer, Rainer Klink, Vorsitzender der Gütegemeinschaft Buskomfort e.V. (gbk) und Ursula Schörcher, Vorsitzende der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), beschäftigte sich in der Veranstaltung mit diesem Thema. Besonders eingehend wurde in der von Prof. Dr. Claus Barg, Fachhochschule Heilbronn, moderierten Podiumsdiskussion über die Möglichkeiten der Bustouristik diskutiert. Dr. Walter Döring berichtete darüber, dass im September 2001 die Besucherzahlen ausländischer Gäste um über 16 Prozent gesunken sind, dabei ließen sich die Gründe nicht nur an den Ereignissen des 11. Septembers festmachen, sondern verantwortlich seien insbesondere die schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen in Amerika und Japan und die schwache Konjunktur. Auch der Präsident des Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalterverbandes (DRV), Klaus Laepple sieht die gegenwärtige Situation im Tourismus als nicht besonders gut an, aber er betonte die Bedeutung des Urlaubs, der ein Grundbedürfnis der Menschen sei und immer stärker spontan eingekauft würden. Zudem seien Busreisen ein Produkt, das es im Reisebüro stärker zu vermarkten gilt. Allerdings müssten hier die Kontingente für Busreisen auch vom Reisebüro über das Reservierungssystem abgerufen werden können. Auch Dr. Gisela Volz, Vorsitzende des WBO bestätigte, dass der Vertrieb von Busreisen über ein Reisebüro eher selten ist. Ein Grund hierfür sei auch in dem komplexen Produkt "Busreise" selbst zu sehen und, dass die Ausgangspunkte einer Busreise sehr dezentral sind, was den Verkauf über das Reisebüro nicht gerade vereinfache. Sie nahm abschließend Reiseveranstalter, Verbände und die Politik in die Pflicht, gemeinsam Wege aus 99 der Krise zu finden. Reine Preissenkungen seien kontraproduktiv und stattdessen sollten die Reiseveranstalter mit innovativen und hochwertigen Angeboten die Kunden überzeugen. Einig waren sich die Teilnehmer der Podiumsdiskussion darüber, dass im Deutschlandtourismus und damit auch für die erdgebundenen Verkehrsmittel eine große Chance liegt, die es zu nutzen gilt. Den mittelständischen Betrieben riet Ameropa-Geschäftsführer, Walter Krombach, über das eigene Unternehmen zu blicken und sich Anregungen aus den Programmen der großen Reiseveranstalter zu suchen. "Benchmarking" sei das Lösungswort, das viel stärker genutzt werden sollte. Darüber hinaus gelte es, das Image der Busreise zu verbessern und dies nicht nur gegenüber dem Busreisegast, sondern bereits den Reisekaufleuten am Counter. In diesem Zusammenhang wies Rainer Klink, Vorsitzender der gbk auf die Bedeutung der Stammkundenpflege hin, denn es ist wichtig, die Chance, die im intensiven Kontakt mit dem Kunden liege, zu nutzen und auszubauen. Hier seien die Veranstalter mit einer gut gepflegten Kundendatei im Vorteil, da diese auf die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden besser eingehen können. Die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Zentrale für Tourismus, Ursula Schörcher verwies auf die Möglichkeiten, die in den osteuropäischen Märkten und im Nahbereich Europa liegen. Die Chance sei gut, dass der Deutschland-Tourismus gegen Ende des Jahres wieder mit einem leichten Plus abschließe. Die Veranstaltung konnte der WBO nicht nur aufgrund der ranghohen Teilnehmer der Podiumsdiskussion, sondern aufgrund der enormen Teilnehmerzahl als überaus erfolgreich verbuchen. 13.10
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7. Bus und Touristik 8. Änderung r
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16. Gedenktafel 17. Andere Organisa
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1.2 1.2.1 Entwicklung der beförder
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1.2.2 Reiseverkehr nach §§ 48 und
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1.3 Straßenpersonenverkehr aller U
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1.4 Zulassungszahlen Omnibusse übe
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2.1 2.2 Problem: Dumpingangebote Se
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2.4 Positionen der Parteien zu Frag
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2.6 Initiative im Landtag "Förderu
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3.1.1 3.1.2 und für die gefahrenen
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3.2 3.3 3.3.1 GVFG eingeladen. Die
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3.3.2 1999 ca. 60% und die Kommunal
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3.4 vorgestellt. In diesem Konzept
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3.5 3.6 3.6.1 Innovationsprogramm d
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3.6.2 zusammengefasst. So etwas sol
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4.1.1 Lenk- und Ruhezeiten Die Teil
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4.1.3 4.1.4 Kundenresonanz zu den C
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Seite 41 und 42: 5 5.1 Buslängen in Europa Europäi
Seite 43 und 44: 5.1 einer Länge zwischen 12,00 und
Seite 45 und 46: 5.4 5.5 Landverkehrsabkommen mit de
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Seite 49 und 50: 6 6.2 SchülerFerienTicket Wie bere
Seite 51 und 52: 7.2 Touristik-Statistiken Allgemein
Seite 53 und 54: 7.2 Es zeichnet sich jedoch auch ei
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Seite 69 und 70: 9.5 Änderung des Mutterschutzgeset
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Seite 73 und 74: 10.2 Im Rahmen der Veranstaltung wu
Seite 75 und 76: 10.2 Ganz herzlich bedanken möchte
Seite 77 und 78: 10.3 Sicherheitskongress Am 05. Apr
Seite 79 und 80: 10.3 Teilnehmerliste des 13. Sicher
Seite 81 und 82: 12.1 12 GEMA Gebühren für Ton- un
Seite 83 und 84: 13 87 13.2
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