Inhaltsverzeichnis WBO-Geschäftsbericht 2002

14.2.4
der auf der Arteplage umsehen, bevor es zum
Mittagessen und weiter nach Neuchatel (Neuenburg)
ging. Neuchatel hatte seine Arteplage
unter das Motto "Natur und Künstlichkeit"
gestellt. Drei große "Kieselsteine" umgeben
von künstlichem Schilfgras beherbergten faszinierende
Ausstellungen, in denen es um
Energie, Naturgewalten, künstliche Intelligenz
oder Ernährung geht. Abgerundet wurde dieser
Tag mit einem Abendessen auf der Arteplage.
Im waadtländischen Yverdon hieß es am
nächsten Tag "Ich und das Universum". Die
WBO-Mitglieder ließen es sich natürlich nicht
nehmen, sich im Wahrzeichen der Arteplage,
einer aus 33.000 Düsen produzierten, begehbaren
künstlichen Wolke, umzusehen. Mit
dem Bus ging es dann an die letzte Arteplage
ins freiburgische Murten. Dort war die Ausstellung
"Augenblick und Ewigkeit" in die wunderschöne
Altstadt integriert. Nach einem Mittagessen
im traditionsreichen Restaurant
"Schiff" und einer Präsentation durch Freibur-
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gerland Tourismus machten sich die Busunternehmer
auf, die Ausstellung zu erkunden.
Heraus stach dabei der Monolith des französischen
Starachitekten Jean Nouvel, der im
See schwamm und zwei Ausstellungen
beherbergte.
Alle Teilnehmer waren sich, als es nach zwei
anstrengenden, aber erlebnisreichen Tagen
wieder gen Heimat ging, dass die Expo.02 mit
ihren vilefältigen, interessant beleuchteten
Themen ein sehr interessantes Reiseziel sei.
Die Expo.02 war gut auf Busse eingerichtet:
Mit über 150 Schweizer Busunternehmen
wurden Kooperationsverträge unterzeichnet.
Etwa 12% der Besucher reisen mit dem Bus
an. Man war aber auch sehr an Busgruppen
aus Baden-Württemberg interessiert. Aus
diesem Grunde nutzte der WBO die Inforeise,
um mit der Expo.02 eine Kooperation einzugehen,
die den WBO-Mitgliedern Sonderkonditionen
bei den Eintrittspreisen einräumte.