diplomarbeit die ambulante nachsorge nierentransplantierter ...

12.2 Aspekte der Kommunikation und Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . 177
12.2.1 Strategien bei der fachspezifischen Kommunikation . . . . . . . 178
12.2.2 Persönliche, zwischenmenschliche Kommunikation . . . . . . . . 180
12.2.3 Die Kommunikations- und Beratungskompetenz der Mediziner . 182
12.3 Strukturelle Aspekte der NTX-Ambulanz . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
12.3.1 Routine unter Zeitdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
12.3.2 Ein „Sprung ins kalte Wasser“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
12.3.3 Die „informelle Vorwarninstitution“ . . . . . . . . . . . . . . . . 190
12.3.4 Strukturelles und personelles Entwicklungspotential . . . . . . . 192
12.4 „. . . und es gibt Ärzte, die sind Menschen“ . . . . . . . . . . . . . . . . 195
12.4.1 Soziale Anforderungen an den Mediziner . . . . . . . . . . . . . 195
12.4.2 Belastungen und Bestätigung der Mediziner . . . . . . . . . . . 197
13 Zusammenfassende Darstellung und Implikationen 200
13.1 Die Sicht der Patienten und deren Bezugsperson . . . . . . . . . . . . 200
13.2 Kommunikation und Beratung als Bestandteil der Nachsorge . . . . . . 203
13.3 Strukturelle Aspekte der NTX-Ambulanz . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
13.4 Implikationen für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
13.4.1 Informationsquellen für den Patienten und seine Bezugsperson . 208
13.4.2 Der Aufbau eines Übersetzer-Systems . . . . . . . . . . . . . . . 211
Abbildungsverzeichnis XI
Tabellenverzeichnis XII
Literaturverzeichnis XIV
IX