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diplomarbeit die ambulante nachsorge nierentransplantierter ...

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II Empirischer Abschnitt 73<br />

6 Qualitative (Sozial)Forschung 74<br />

6.1 Das Interpretative Paradigma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />

6.2 Wozu qualitative Forschung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br />

6.3 Die 13 Säulen qualitativen Denkens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br />

7 Gütekriterien qualitativer Forschung 89<br />

7.1 Grundpositionen zur Bewertung qualitativer Forschung . . . . . . . . . 89<br />

7.1.1 Quantitative Kriterien für qualitative Forschung . . . . . . . . . 90<br />

7.1.2 Eigene Kriterien qualitativer Forschung . . . . . . . . . . . . . . 90<br />

7.1.3 Postmoderne Ablehnung von Kriterien . . . . . . . . . . . . . . 91<br />

7.2 Mayrings Gütekriterien qualitativer Forschung . . . . . . . . . . . . . . 92<br />

8 Das Interview in der qualitativen Forschung 95<br />

8.1 Das Interview als Erhebungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95<br />

8.2 Das Problemzentrierte Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97<br />

8.3 Interaktionseffekte im Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />

8.3.1 Der Interviewer als „Co-Experte“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 104<br />

8.3.2 Der Interviewer als „Experte einer anderen Wissenskultur“ . . . 105<br />

8.3.3 Der Interviewer als „Laie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107<br />

8.3.4 Der Interviewer als „Autorität“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109<br />

8.3.5 Der Interviewer als „potentieller Kritiker“ . . . . . . . . . . . . . 110<br />

8.3.6 Der Interviewer als „Komplize“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111<br />

8.4 Der Nutzen einer Interaktionstypologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112<br />

VI

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