- Seite 1 und 2:
D I P L O M A R B E I T Titel der D
- Seite 3 und 4:
Zusammenfassung | Abstract DIE AMBU
- Seite 5 und 6:
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I T
- Seite 7 und 8:
II Empirischer Abschnitt 73 6 Quali
- Seite 9 und 10:
11.3.5 Praktische Anwendung am Beis
- Seite 11 und 12:
III Appendizes i A Laborchemische,
- Seite 13 und 14:
tation 2 durchgeführt, welcher jed
- Seite 15 und 16:
die dort vorgeschlagenen Auswertung
- Seite 17 und 18:
Im Anschluss daran setzt sich Kapit
- Seite 19 und 20:
Kapitel 1 Einführung in die Pathop
- Seite 21 und 22:
und produzieren dabei ca. 150 Liter
- Seite 23 und 24:
Die gestörte exkretorische Funktio
- Seite 25 und 26:
Manifestation Urämiesymptome (Stad
- Seite 27 und 28:
- Vermeidung kaliumreicher Nahrungs
- Seite 29 und 30:
zu seinen Forscherkollegen verwende
- Seite 31 und 32:
2.2 Dialyse als physikalisches Phä
- Seite 33 und 34:
des umgebenden Lösungsmittels hina
- Seite 35 und 36:
chronischen Nierenersatztherapie wi
- Seite 37 und 38:
tibiotikums in die Dalysierflüssig
- Seite 39 und 40:
und Kortison als immunsuppressive T
- Seite 41 und 42:
Dieses System ermöglicht durchschn
- Seite 43 und 44:
pro Jahr als „gängige Praxis“
- Seite 45 und 46:
B in Frage kommen. Im Falle der Leb
- Seite 47 und 48:
PRA entstehen bei Antigenkontakt, w
- Seite 49 und 50:
Zum derzeitigen Zeitpunkt ist - bei
- Seite 51 und 52:
und interstitiellen Fibrose gekennz
- Seite 53 und 54:
Substanzklassen Handelsnamen Steroi
- Seite 55 und 56:
• Malignome: In Assoziation mit d
- Seite 57 und 58:
(3) Die Entnahme darf nur in Kranke
- Seite 59 und 60:
„§62c. Wer dem §62 a zuwiderhan
- Seite 61 und 62:
psychische und soziale Konsequenzen
- Seite 63 und 64:
Die Nominierung soll durch die Ethi
- Seite 65 und 66:
Das Österreichische Bundesinstitut
- Seite 67 und 68:
Sex (%) 1997 1998 1999 2000 2001 20
- Seite 69 und 70:
liegt. Bezüglich Nierenlebendspend
- Seite 71 und 72:
Kapitel 5 Ambulanz - Visitenkarte d
- Seite 73 und 74:
einige diese Mythen fördernde Stra
- Seite 75 und 76:
durch die bereits beschriebenen St
- Seite 77 und 78:
fällen“ erfordert, in die Aus- u
- Seite 79 und 80:
3. Verhaltensrichtlinien zur Vermei
- Seite 81 und 82:
St.p. NTX Häufigkeit der ambulante
- Seite 83 und 84:
verhältnismäßig geringen Zeitauf
- Seite 85 und 86:
Kapitel 6 Qualitative (Sozial)Forsc
- Seite 87 und 88:
Gleichzeitig beinhaltet der Soziali
- Seite 89 und 90:
Beteiligten einer Interaktion ihre
- Seite 91 und 92:
6.3 Die 13 Säulen qualitativen Den
- Seite 93 und 94:
Abbildung 6.1: Die 13 Säulen quali
- Seite 95 und 96:
demnach so begründen, dass diese v
- Seite 97 und 98:
Die Historizität: Historische Erkl
- Seite 99 und 100:
werden auch Verbindungslinien zwisc
- Seite 101 und 102:
allem die drei Positionen „Quanti
- Seite 103 und 104:
des sozialen Konstruktivismus wider
- Seite 105 und 106:
ser vor allem dadurch erreicht wird
- Seite 107 und 108:
gen existieren allerdings hinsichtl
- Seite 109 und 110:
des Übergangs jugendlicher Schulab
- Seite 111 und 112:
1. Allgemein gehaltene Einstiegsfra
- Seite 113 und 114:
„unverzerrte“ Handlungsorientie
- Seite 115 und 116:
8.3.1 Der Interviewer als „Co-Exp
- Seite 117 und 118: Interviewer vorausgesetzt werden ka
- Seite 119 und 120: Im Falle des willkommenen Interview
- Seite 121 und 122: Folgenlosigkeit als eines der wesen
- Seite 123 und 124: Die Rollenzuschreibung des „Kompl
- Seite 125 und 126: Kapitel 9 Der Interviewpartner als
- Seite 127 und 128: Verweisungszusammenhang zueinander.
- Seite 129 und 130: außerdem konstitutiv auf die Ausü
- Seite 131 und 132: 2. Das „Prozesswissen“ bezieht
- Seite 133 und 134: lungsfeld, in welchem der Experte a
- Seite 135 und 136: die bereits mehrjährige Tätigkeit
- Seite 137 und 138: transplantation erleben, zeigen Sei
- Seite 139 und 140: • Welche Optionen einer Niereners
- Seite 141 und 142: Kapitel 11 Methodik und Durchführu
- Seite 143 und 144: wir zirkulär und rekursiv den Text
- Seite 145 und 146: Diese Entscheidung sollte sich vorw
- Seite 147 und 148: 11.3.4 Die Stichwortliste Dieser zu
- Seite 149 und 150: einzubringen. Im Laufe dieser Vorge
- Seite 151 und 152: Oberarztes nicht zwangsläufig an d
- Seite 153 und 154: der Patientenbeschreibung aufweist,
- Seite 155 und 156: 23. „Berufsgruppenspezifische Anl
- Seite 157 und 158: Nr. Nach Themen differenzierte Inte
- Seite 159 und 160: und als „Erlösung von seinen (Pa
- Seite 161 und 162: (b) Beziehungsarbeit der MedizinerI
- Seite 163 und 164: Berufsgruppen darstellen. Diese Kat
- Seite 165 und 166: 11.4 Die zweite Phase: Systematisch
- Seite 167: Erweiterte Synopse Kategorie 1 Kate
- Seite 171 und 172: Überschriften erster Ebene leiten
- Seite 173 und 174: 12.1.1 Nähe versus Distanz Auf Gru
- Seite 175 und 176: Der Mediziner ist nun angehalten ei
- Seite 177 und 178: Die Interviewpartner thematisieren
- Seite 179 und 180: 12.1.4 Der fremdbestimmte (heterono
- Seite 181 und 182: soll, die Transplantatfunktion mög
- Seite 183 und 184: „Im Großen und Ganzen aber nach
- Seite 185 und 186: IP h02 sieht in der Präsenz einer
- Seite 187 und 188: Trotzdem aller positiven Aspekte wi
- Seite 189 und 190: 12.2.1 Strategien bei der fachspezi
- Seite 191 und 192: zu lernen, dass eine zielführende
- Seite 193 und 194: „Es interessiert kein Schwein, ob
- Seite 195 und 196: „[...] Beratungskompetenz hat doc
- Seite 197 und 198: „[...] durchaus zu wenig Zeit um
- Seite 199 und 200: IP d04 nennt als Voraussetzung prag
- Seite 201 und 202: Es kann also festgehalten werden, d
- Seite 203 und 204: Weiters führt der Interviewpartner
- Seite 205 und 206: „Das müssen halt irgendwelche sp
- Seite 207 und 208: „[...] wann immer sie in der Ambu
- Seite 209 und 210: Diese bürokratischen Arbeiten them
- Seite 211 und 212: Kapitel 13 Zusammenfassende Darstel
- Seite 213 und 214: ihrerseits durch die Übernahme der
- Seite 215 und 216: erforderlichen, Informationen zu er
- Seite 217 und 218: durch stetig steigende Patientenzah
- Seite 219 und 220:
das Erleben der Nierentransplantati
- Seite 221 und 222:
nen, das Verhalten bei erhöhter In
- Seite 223 und 224:
möglicher Ausweg besteht in der Ei
- Seite 225 und 226:
Abbildungsverzeichnis 1.1 Skizze de
- Seite 227 und 228:
11.4 Beispiel einer Synopse . . . .
- Seite 229 und 230:
[9] CICOUREL A.V. (1970): Methode u
- Seite 231 und 232:
[28] KIRSTE G. (1997): Medizinische
- Seite 233 und 234:
[46] MOERS Martin/SCHIELMANN Doris/
- Seite 235 und 236:
[65] SONNECK Gernot (1999): Chronis
- Seite 237 und 238:
Anhang A Laborchemische, allgemeine
- Seite 239 und 240:
Untersuchungsziel Parameter, Spezif
- Seite 241:
Anhang B Ehrenwörtliche Erklärung