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diplomarbeit die ambulante nachsorge nierentransplantierter ...

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9 Der Interviewpartner als Experte 114<br />

9.1 Zum Begriff des Experten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114<br />

9.2 Der voluntaristische Expertenbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114<br />

9.3 Die konstruktivistische Definition des Experten . . . . . . . . . . . . . 115<br />

9.3.1 Der methodisch-relationale Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . 116<br />

9.3.2 Der sozial-repräsentationale Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . 116<br />

9.4 Die wissenssoziologische Fokussierung des Experten . . . . . . . . . . . 117<br />

9.5 Expertenwissen als „analytisches Konstrukt“ . . . . . . . . . . . . . . . 119<br />

9.6 Die soziale Relevanz des Expertenwissens . . . . . . . . . . . . . . . . . 121<br />

9.7 Wie wird man zum Experten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123<br />

10 Zur Entstehung und Durchführung der Untersuchung 125<br />

10.1 Ausgangssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125<br />

10.2 Ziel und Fragestellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126<br />

10.3 Feldzugang und Sample . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />

11 Methodik und Durchführung 130<br />

11.1 Einleitung zur Zirkulären Dekonstruktion . . . . . . . . . . . . . . . . . 130<br />

11.2 Dekonstruktion und Zirkularität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131<br />

11.3 Die erste Phase: Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132<br />

11.3.1 Die Formulierung eines Mottos . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133<br />

11.3.2 Die zusammenfassende Nacherzählung . . . . . . . . . . . . . . 133<br />

11.3.3 Praktische Anwendung am Beispiel des Mottos und der zusammen-<br />

fassenden Nacherzählung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134<br />

11.3.4 Die Stichwortliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136<br />

VII

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